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 EFT(C) /Klopfakupressur kann eine Tür öffnen, hindurch gehen musst du SELBER!

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Diesen Artikel fand ich heute morgen und habe ihn übersetzt, weil ich ihn sehr spannend und lehrreich fand!
übersetzt von

von Ruth Kritzner

 

 


Hi Gary

Gestern abend und nacht habe ich das EFT(C) /Klopfakupressur -Protokoll eingesetzt, um einen Grippeanfall abzuwehren. Meine Frau lag bereits mit der Grippe zu Bett und ich wollte das mit ihr klopfen aber leider, leider gilt der Prophet ja bekanntlich nichts in seinem Vaterland!

Kurz gesagt hat mir EFT(C) /Klopfakupressur drei Tage absoluten körperlichen Elends und zwei Monate Leidens an hartnäckigen Erkältungssymptomen erspart, so dass ich diesmal nicht, wie in den vergangenen 20 Jahren immer mal wieder, zum Arzt gehen und mir Antibiotika verordnen lassen musste.

Und so lief das Ganze ab: Einen Tag, nachdem meine Frau der Grippe erlegen war, bemerkte ich die ersten Symptome: erst intensive Schmerzen hinter den Schläfen,dann Halsschmerzen. Ich begann sofort zu klopfen und zwar mit folgenden Sätzen, die ich im Lauf des Tages immer wieder und zusätzlich ingesamt drei Stunden lang während der Nacht geklopft habe:

Auch wenn ich diese Kopfschmerzen habe…

Auch wenn ich diese Halsschmerzen habe.…

Auch wenn ich glaube, dass ich die Krankheit unter keinen Umständen aufhalten kann…

Auch wenn ich glaube, dass mein Körper für Krankheiten anfällig ist. …

Auch wenn ich nicht begreife, dass mein Körper vollkommen ist und immer mit vollkommener Gesundheit verbunden ist…

Ich habe zwar überwiegend die Symptome geklopft aber im Laufe der letzten 24 Stunden wurde mir klar, welche Grundüberzeugungen ich zum Thema „Krankheit“ hatte und habe diese dann auch bearbeitet.

Gestern habe ich tagsüber geklopft, sobald ich Kopfschmerzen verspürte. Es fühlte sich an, als ob die Krankheit sich in meinem Körper „verankern“ wollte – ähnlich wie ein Computerprogramm, das sich zu installieren versucht. Sobald ich EFT(C) /Klopfakupressur anwendete, spürte ich, wie die Spannung in meinem Körper wich und das „Grippeprogramm“ stoppte. Ich musste häufig tief seufzen und spürte, wie Wellen der Entspannung durch meinen Bauch liefen. Ich habe pro Stunde bestimmt 12-20 Klopfrunden absolviert und das den ganzen Tag über durchgehalten.

Dann kam die Nacht – ich schlief um Mitternacht ein und wurde um zwei Uhr morgens von stechenden Schmerzen im Magen aus dem Schlaf gerissen. Ich begann sofort zu klopfen. Ich ging ins Bad und es gelang mir, die Magenschmerzen von einer 10 auf eine 1 zu bringen und damit den sonst bei Grippe immer auftretenden hEFT(C) /Klopfakupressur igen Durchfall zu vermeiden.

Ich höre schon die Skeptiker: (Ich bin von Skeptikern umgeben und weiss genau, was sie immer sagen): woher willst Du wissen, dass Du wirklich Grippe hattest? Woher willst Du wissen, ob Du wirklich Durchfall bekommen hättest?

Natürlich weiss ich vieles nicht, aber eins weiss ich genau: ich weiss aus Erfahrung, wie Grippe sich bei mir entwickelt und welchen Verlauf sie nimmt. Es war bisher immer der gleiche Symptomverlauf:

Erste drei Tage:

Kopfschmerzen, wandernde Halsschmerzen, schmerzende Nebenhöhlen, Gliederschmerzen, ein Tag Durchfall, grässliche Schmerzen im Nacken, Gelenkschmerzen, allgemeine hEFT(C) /Klopfakupressur ige Erkältungssymptome
Die nächste Phase konnte von zwei Wochen bis zu zwei Monaten dauern:
Halsschmerzen, Husten, Kratzen im Hals, Nebenhöhleninfektion, ständige Schleimbildung und Streptokkokenbefall im Hals
Insgesamt habe ich während der Nacht drei Stunden lang geklopft und zwar die normale Klopfroutine plus den Punkt unter der Brust, der zusätzliche spürbare Erleichtung brachte.

Wenn ich auf dem Bauch lag, habe ich mit einer Hand die Fingerpunkte beklopft. Die Kopfschmerzen und Magenkrämpfe traten wiederholt auf, aber immer wenn ich klopfte, merkte ich, wie das “Grippeprogramm” deaktiviert wurde und einen erneuten Installationsversuch unternehmen musste.

Zum Schluss habe ich dann den Satz “Ich habe die Macht, dieses “Grippeprogramm” vollständig zu löschen” geklopft. Nach einer halben Stunde Klopfen, spürte ich eine Gefühl der Offenheit und Klarheit im ganzen Körper. Es war ein sehr befreiendes Gefühl – so als ob sich ein grosser Raum geöffnet hätte. Dann schlief ich ein.

Seit dem Aufwachen hatte ich einige Male leichte Kopfschmerzen, jedoch nicht von der Sorte “Hammer-auf den-Kopf” sondern höchstens „Fingerspitzendruck“. Die Schmerzen sind auch vom Schädeldach zu den Schläfen gewandert – es fühlt sich an, als ob die Grippe meinen Körper verlässt, ihre Kraft verliert.
Skeptiker könnten jetzt natürlich behaupten, dass diese Linderung meinen Glaube an EFT(C) /Klopfakupressur und nicht EFT(C) /Klopfakupressur selbst zu verdanken sei. Dazu kann ich nur sagen: mag sein. Andererseits war ich früher fest von der Wirkung von Vitamin C, Echinacea, Zink und anderen Dingen überzeugt, und dennoch hatte keines dieser Mittel der Grippe jemals Einhalt geboten. Auch bei meiner Frau, die an diese Nahrungsergänzungsmittel glaubt und sie massenweise verwendet, haben die Mittel die Grippe nicht gestoppt. Ich weiss, was ich weiss – ich habe EFT(C) /Klopfakupressur bereits zur Erlösung tiefsitzender emotionaler Traumata eingesetzt. Jetzt habe ich mit EFT(C) /Klopfakupressur zur Grippeprävention verwendet
Für mich ist EFT(C) /Klopfakupressur der „Reset“-Schalter, mit dem ich in meinem Körper jedes Ungleichgewicht – egal ob emotional oder pathologisch bedingt – beseitigen und die Balance wiederherstellen kann. Ich setze EFT(C) /Klopfakupressur mit grosser Konsequenz ein und es funktioniert und bringt dauerhafte Ergebnisse.
Rückblickend würde ich nur eines anders machen: ich hätte EFT(C) /Klopfakupressur einsetzen sollen, sobald meine Frau die ersten Symptome zeigt, ich hätte für uns beide klopfen können und versuchen können, die Viren davon abzuhalten, in meinen Körper einzudringen. Nächstes Mal mache ich genau das!
Chris Shaver

so weit der Artikel!
viele Grüsse
mezzovoice

Mit freundlicher Genehmigung von Mezzovoice