|
17. August 2007
Sind Veränderungen sicher?
von Dr. Carol Look, DCH, LCSW, EFT(C) /Klopfakupressur Master
Hallo Ihr Alle,
In dieser 3teiligen Serie untersucht EFT(C) /Klopfakupressur Master Carol Look Hindernisse um dauerhafte Veränderungen mit EFT(C) /Klopfakupressur zu erreichen.
Mit Umarmungen, Gary
..............................................................................................
übersetzt von Birgit Ahues
Quelle: http://www.emofree.com/Articles2/safe-to-change.htm
Teil 1 von 3
In den frühen Tagen von EFT(C) /Klopfakupressur und TFT wurde das Thema „Sicherheit“ als ein Gebiet betrachtet, dass Therapeuten als Grund für „Energierückgang” betrachteten. Sich „zurückhalten“ bedeutete, dass das Energiesystem zeitweise unten lag, durcheinander war oder nicht effizient arbeitete, und entweder hat unser System die Behandlung nicht „angenommen“ oder die Behandlung „hielt“ nicht an. Es gab und es gibt viele komplizierte Methoden dieses Problem zu behandeln. Obwohl, wenn das wirkliche Thema – Angst vor der Veränderung - mit EFT(C) /Klopfakupressur behandelt wird, dann hat es in meiner Praxis immer funktioniert.
Wenn jemand offensichtlich umgekehrt (PU) war – das bedeutet, dass die Energietherapie bei ihnen nicht funktionierte – dann war die Schlussfolgerung, dass es einige emotionelle Gründe dafür gab, dass sie eine Veränderung nicht wollten.
Sicherheit,
das ist nicht verdienstvoll,
der Widerwille es durchzuführen,
nicht in der Lage sein sich zu akzeptieren bis man sich geändert hat
– alle diese Konflikte werden als klopfbare Themen angesehen, bei denen man die Umkehrungs- Standard -Setup Sätze benutzt.
Als in meinen Antworten auf eine Vielzahl von E-Mails dieser Woche darum ging, die Klienten darin zu ermutigen Klienten, sich selbst zu erlauben, sich sicher zu fühlen, wenn sie etwas verändern wollen, erinnerte ich mich daran, dass sich sicher fühlen, die Quintessenz ist, egal welche Technik du anwendest, ob eine traditionelle Sprechtherapie oder EFT(C) /Klopfakupressur . Wenn dein Körper und dein Verstand nicht darin übereinstimmen, welche Konsequenzen das Loslassen von alten Mustern hat, dann fühlst du dich nicht sicher genug, um dich zu verändern oder die Veränderung beizubehalten und nichts Dauerhaftes entsteht aus der Therapie. Mit anderen Worten, wenn dein Energiesystem zurückhaltend ist, weil es sich tatsächlich auf einer Ebene der Veränderung emotionell bedroht fühlt, dann wirst du wahrscheinlich zum ursprünglichen Verhalten, Gewohnheit oder Gefühl zurückkehren. In einigen Fällen, kehrst du zwar nicht zurück, aber du verbleibst mit einem seltsamen leeren Gefühl, als wenn du dich mit dem „Neuen“ nicht ganz richtig fühlst.
Wir nutzen unsere Probleme und Konflikte häufig dafür, um uns vor etwas zu schützen – Gefühlen, Konfrontationen, Wahrheiten – es ist egal, was wir brauchen, um uns geschützt zu fühlen, es ist nur wichtig, dass wir dieses Muster entwickelt haben, weil unser Verstand uns erzählt, was wir brauchen.
Um das klopfbare Thema zu finden, wirf einen aufrichtigen Blick auf das, was sich vielleicht nicht sicher anfühlt, wenn du veränderst. Nebenbei, es ist nicht „schlecht“ wenn du dich nicht sicher fühlst, es ist lediglich ein Feedback von deinem Organismus. Wir alles fühlen uns aus den verschiedenen Gründen unsicher, wenn wir uns vorwärts bewegen oder alte Gewohnheiten und Konflikte hinter uns lassen. Manchmal sind die Gründe irrational und unlogisch, denn sie liegen in dem was und wie wir es in unserer Kindheit gelernt haben. Manchmal machen die Gründe auf der bewussten Ebene einen perfekten Sinn. Es ist nicht wirklich wichtig. Der Punkt ist, wenn du dich nicht sicher fühlst, dann wirst du dich nicht verändern und es bleibt nicht verändert.
Dies ist der erste Hinweis, den du auf dieses Sicherheitsblockierungsthema in deinem Vorwärtsgehen findest, wenn deine Behandlung niemals richtig funktioniert oder auf lange Sicht feststeckt. Weiter unten sind für wichtige Fragen, Erklärungen und Klopfsequenzen für mögliche Gründe, aus denen du dich vielleicht nicht sicher fühlen könntest, wenn du in deinem persönlichen, beruflichen oder physischen Leben weiter kommen willst.
Erinnere dich, die Gründe für das unsichere Gefühl müssen gehört werden, bevor du einen Fortschritt machst. Andernfalls werden diese bewussten oder unbewussten „Gründe“ weiterhin hinter der Bühne agieren.
Warum kehren meine Symptome zurück, auch wenn ich sie geklopft habe?
Wenn deine Symptome scheinbar “stur” sind oder immer wieder zurückkehren, sei sicher, das du, dein Practitioner (oder dich selbst), nicht zu global und allgemein in deinen Aussagen bist. Wenn du dich nicht sicher genug fühlst, um dich zu ändern, weil du für dich alleine arbeitest, dann kann es sinnvoll sein, dich nach einem EFT(C) /Klopfakupressur Practitioner umzusehen. Ich empfehle im höchsten Maße ein oder zwei Sitzungen für einen schnellen Start. Gehe natürlich sicher, dass eine gute emotionale Übereinstimmung zwischen Therapeut und Klient besteht. Wenn du das Kernthema nicht finden kannst oder dich mit deinem jeweiligen Practitioner nicht sicher genug fühlst, besprich das so offen, wie es dir möglich ist. Ein qualifizierter Practitioner wird dir dabei helfen, dich gehört zu fühlen und wissen, wo er die nächste EFT(C) /Klopfakupressur Sitzung ansetzt.
Gelegentlich sind es Energietoxine (das ist selten, kann aber sein), die dein Energiesystem behindernd und tatsächlich das ursprüngliche Problem sind (Depression oder Allergie oder Konflikt), dem du entkommen möchtest. Häufiger sind es multiple Aspekte (verschiedene Wurzeln eines Problems), das nicht adäquat behandelt wurde. Wieder, versichere dich, dass du mit einem qualifizierten Practitioner arbeitest, von dem du dich „gehört“ und verstanden fühlst, bevor du fortfährst. Wenn die emotionalen und physischen Symptome an die Oberfläche zurückkehren, dann ist Detektivarbeit gefragt.
Vielleicht hast du ja auch ambivalente Gefühle über eine Veränderung – ein Teil von dir möchte die Veränderung, während ein anderer Teil entschlossen aus den selben Gründen festhalten will.
Starte mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ich an meinen Veränderungen nicht “festhalten” kann, ich liebe und akzeptiere mich auf jede Weise.
Auch wenn ich ambivalente Gefühle über eine Veränderung habe, ich liebe und akzeptiere mich, wie ich fühle.
Auch wenn ich mich nicht sicher genug fühle, mich jetzt zu verändern, ich wähle zu diesem Thema zu einer anderen Zeit zurückzukommen.
AB: Ich kann meine Veränderungen anscheinend nicht festhalten.
SA: Was läuft falsch mit mir?
UP: Ich bin mir nicht vollkommen sicher ob ich eine Veränderung will.
UN: Ich fühle mich JETZT noch nicht sicher genug.
UL: Ich will mich nicht wirklich ändern.
SB: Ich kann meine Änderungen nicht halten.
UA: Ich fühle mich nicht sicher genug.
KOPF: Ich habe zu viel Angst vor diesen Veränderungen.
atmen
Warum sabotiere ich meinen Erfolg?
Wenn das Wort Selbstsabotage bei dir alle Glocken zum läuten bringen, dann ist dies ein anderer Grund, warum du das Sicherheitsthema erforschen solltest. Jeder ist davon überzeugt, das die Sabotage vom Gefühl der Wertlosigkeit herrührt, und während das technisch wahr ist, wenn du dich sicher darin fühlst den Erfolg zu verdienen und du dich wertvoll fühlst, dann würdest du deinen Erfolg nicht sabotieren! Also nähere dich der Sabotage von einer anderen Ecke, das ist häufig die Medizin die du brauchst.
Starte mit dem Karatepunkt:
Auch wenn sich die Gefühle, das ich den Erfolg verdient habe, sich für mich so fremd anfühlen, ich akzeptiere mich auf jede Weise.
Auch wenn ich an den Gefühlen, dass ich den Erfolg nicht verdiene festhalte, das ist ok. ich akzeptiere meine Gefühle auf jede Weise.
Auch wenn ich Angst davor habe, das ich meinen Erfolg auf jede Weise sabotiere, ich akzeptiere wer ich bin und was ich fühle.
Auch wenn ich der Meister der Selbstsabotage bin, ich akzeptiere wer ich bin und was ich fühle.
Auch wenn ich mich nicht sicher fühle das ich den Erfolg verdiene, ich akzeptiere alle meine Gefühle.
AB: Ich sabotiere immer meinen Fortschritt.
SA: Ich verdiene den Erfolg nicht.
UP: das habe ich noch nie.
UN: Ich verdiene den Erfolg nicht, denn ich bin wertlos.
UL: Ich sabotiere meinen Erfolg immer, weil ich ihn nicht verdiene.
SB: Ich kann dieses Sabotagemuster nicht löschen.
UA: Ja, ich kann.
KOPF: Ich fühle mich jetzt noch nicht sicher genug.
atmen
Warum funktioniert EFT(C) /Klopfakupressur bei jedem nur bei mir nicht?
Alle Menschen haben ein Energiesystem, also gibt es keinen logischen Grund, warum EFT(C) /Klopfakupressur nicht für uns alle funktionieren soll. Nun, wenn du die Technik nicht zu schätzen weißt, nicht an seine fundamentalen Prinzipien der Akupunktur glaubst, es nicht „abkaufst“, dass es ein Energiesystem im menschlichen Körper gibt, dann sind deine Glaubenssätze darüber eine Blockade. Du musst dich selbst fragen, ob du eine andere Art von Therapie versuchen solltest, die mehr in deiner Richtung liegt oder ob du weiter mit EFT(C) /Klopfakupressur arbeiten solltest. Wenn EFT(C) /Klopfakupressur bei allen anderen zu funktionieren scheint, dann ist EFT(C) /Klopfakupressur nicht das Problem. Obwohl, wenn du willst, dass EFT(C) /Klopfakupressur funktioniert, glaubst das es wirkt, gesehen hast, dass es bei anderen funktioniert, dann musst du nach Sicherheitsthemen als den Grund für den behinderten Fortschritt Ausschau halten.
Was für mich so faszinierend ist, ist das so viele EFT(C) /Klopfakupressur Practitioner für Sitzungen und Workshops zu mir kommen, weil EFT(C) /Klopfakupressur bei ihnen nicht funktioniert, auch wenn sie außergewöhnliche Sitzungen für ihre Klienten ausführen. Der Grund, warum EFT(C) /Klopfakupressur bei ihnen nicht „funktioniert", ist mit energetischen Themen verbunden, und hat nichts mit Unzulänglichkeiten von EFT(C) /Klopfakupressur zu tun.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ich frustriert bin weil EFT(C) /Klopfakupressur bei mir nicht funktioniert, ich wähle mich für das funktionieren zu öffnen.
Auch wenn EFT(C) /Klopfakupressur bei jedem funktioniert, nur bei mir nicht, ich wähle, die Blockade, die ich haben muss, zu akzeptieren.
Auch wenn EFT(C) /Klopfakupressur bei mir nicht funktioniert und ich habe keine Ahnung warum, ich liebe und akzeptiere mich selbst tief und vollkommen auf jede Weise..
AB: Ich habe keine Ahnung warum es bei mir nicht funktioniert.
SA: Das ist typisch, dass etwas bei mir nicht funktioniert.
UA: Nichts funktioniert jemals bei mir.
UN: Was ist los mit mir?
UL: Vielleicht will ich nicht dass es funktioniert?
SB: Vielleicht bin ich zu anders.
UA: Ich fühle mich nicht sicher genug um es zu erlauben dass es funktioniert.
KOPF: Ich habe Angst davor diese Veränderungen zu machen.
atmen
Wenn ich etwas ändere, muss ich dann jemanden vergeben?
So viele Menschen haben Angst, dass, wenn sie ein Problem loslassen, dass sie einer andern Person vorwerfen, wie Kindesmisshandlung, dass bedeutet, dass sie ihnen vergeben MÜSSEN. Und ihr Einwand ist nicht so sehr die Vergebung an sich, sondern ihre Missinterpretation, das Vergebung bedeutet, dass sie dann das Verhalten befürworten und die Person „aus der Verantwortung nehmen“.
Vergebung bedeutet, dass du verstehst, das die Person einen entsetzlichen Fehler gemacht hat und das sie das mit dir nicht hätte tun dürfen, aber das sie zu dieser Zeit das Beste getan hat, das sie unter diesen Umständen und den Lehren seiner Familie etc hatte tun können… es bedeutet NICHT, dass das schmerzvolle Verhalten richtig war oder sich wiederholen sollte,
Wenn du das überwinden deiner Angst, Depression, Phobie, oder dein Opferdasein mit dem “sie entkommen lassen“ deiner Verwandten, Lehrer oder E-xfreunde gleichsetzt, dann fühlst du dich nicht sicher genug, sie zu überwinden.
Ich spreche mit meinen Klienten immer über ihre Definition von Vergebung und welche Risiken sie darin sehen, die Schuld, den Ärger oder den Widerstand gehen zu lassen. Dann klopfen wir das “nicht sicher fühlen” auf vielen Ebenen.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ablehne dieses Problem aufzugeben, denn dann nehme ich sie aus der Verantwortung, ich akzeptiere wer ich bin und was ich fühle.
Auch wenn ich jetzt noch nicht so weit bin jemanden jetzt zu vergeben, ich akzeptiere, wer ich bin und das ich an meinem Problem aus dem falschen Grund festhalte.
Auch wenn ich mich durch den Gedanken dieser Person zu vergeben, bedroht fühle, ich akzeptiere meine Gefühle über diese Situation.
AB: Ich will jetzt noch niemanden vergeben.
SA: Ich will ihn/sie nicht damit davonkommen lassen
UP: Wenn ich mich verändere bedeutet das, dass er aus der Verantwortung ist.
UN: Wenn es mir besser geht, dann bedeutet das das ich ungeschoren davon komme.
UL: Ich fühle mich nicht sicher, wenn ich das Problem jetzt aufgebe.
SB: Ich will nicht dass sie vergessen was sie getan haben.
UA: Ich fühle mich nicht sicher genug es gehen zu lassen.
KOPF: Es fühlt sich zu bedrohlich an das Problem gehen zu lassen.
atmen
Im zweiten Teil dieser Serie über die Sicherheit werde ich (1) Den Nachteil der Veränderung (2) gefürchtete Erwartungen (3) Neid der Anderen und die (4) Angst davor nicht glücklich zu werden betrachten.
Teil 2 von 3
In Teil 1 dieser Serie, habe ich (1) hartnäckige oder zurückkehrende Symptome (2) Sabotage (3) EFT(C) /Klopfakupressur funktioniert bei allen anderen und (4) widerstrebendes vergeben für einen vergangenen Schmerz behandelt. Unten findest du weitere gebräuchliche Gründe, warum du oder dein Klient sich nicht sicher fühlt wenn er sich ändert.
Was ist der Nachteil, wenn ich dieses Problem loslasse?
Die meisten die meine Artikel und Bücher gelesen haben, kennen meine Lieblingsfrage in der EFT(C) /Klopfakupressur Therapie: “Was ist der NACHTEIL, wenn du das Problem loslässt?” Die Antwort auf die Frage ist der schnellste Weg, um den Grund herauszubekommen, warum du dich nicht sicher fühlst, wenn du dich vorwärts bewegst.
Welche möglichen Nachteile hat dein Fortschritt?
Was wäre für dich negativ wenn du das loslässt?
Wie geschützt bin ich wenn ich das Problem habe?
Frage dich selbst ganz behutsam und sehr oft erhältst du einen flüchtigen Blick auf das, was dir (oder deinem Klienten) im Weg steht.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ein Teil von mir sich nicht wirklich ändern will, ich akzeptiere mich und meine Gefühle.
Auch wenn einiges „negatives“ in meinen Veränderungen steckt, ich akzeptiere mich und wer ich bin.
Auch wenn ich aus einem Grund das Problem nicht wirklich loslessen will, ich akzeptiere und liebe mich auf jede Weise.
Auch wenn ich mir der NACHTEILE jetzt noch nicht bewusst bin, ich akzeptiere, wer ich bin und was ich fühle.
AB: Ich fühle mich nicht sicher genug, um dieses Problem loszulassen.
SA: Offensichtlich gibt es einige Nachteile, wenn ich dieses Problem loslasse.
UP: Ich bin mir nicht vollkommen sicher, ob ich mich ändern will.
UN: Ich fühle mich nicht sicher genug, JETZT.
UL: Ich weiß jetzt noch nicht, welches die Nachteile sind.
SB: Ich kann meinen Widerstand fühlen, aber ich kann damit nicht aufhören.
UA: Ich fühle mich nicht sicher genug, um diese Veränderungen vorzunehmen.
KOPF: Ich habe Angst davor, mich jetzt zu ändern.
atmen
Wer könnte neidisch sein/verärgert sein wenn du dieses Problem nicht länger hast?
Frage dich immer über deine engsten Familienmitglieder, Freund, und Mitarbeiter...wer könnte es schwer haben, wenn du nicht länger ein Misserfolg bist, nicht länger übergewichtig ist, nicht länger unter chronischen Schmerzen leidest.
Diese Gefühle von den anderen, kommen nicht, weil sie eine schlechte Absicht haben, sie werden nur selten offen und freundlich ausgedrückt. Wir hören und fühlen häufig geistreiche Bemerkungen von Menschen, die neidisch sind! Menschen gewöhnen sich an die verschiedensten Dinge und Veränderungen bedeuten grundsätzlich Unangenehmes oder man muss dem Neid ins Gesicht sehen. Wenn davon hörst oder es von anderen erfahren hast, dann macht es dir Angst und du hast Widerstand gegen die Veränderungen oder du fühlst dich unwohl und unbehaglich wenn du es tust.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ich Angst vor seiner/ihrer Reaktion habe, ich liebe und akzeptiere mich auf jede Weise tief und vollkommen.
Auch wenn sie vielleicht zu neidisch werden, wenn es mir besser geht, ich akzeptiere meine Ängste über ihre Reaktionen.
Auch wenn ich mich nicht wohl fühlen werde, wenn sie herausfinden wie erfolgreich ich bin, ich liebe und akzeptier mich auf jede Weise tief und vollkommen.
Auch wenn den Druck fühle, dass ich sie vor meinem Erfolg schützen muss, ich akzeptiere wer ich bin und was ich fühle.
AB: Ich weiß, sie mögen es nicht.
SA: Ich habe Angst vor ihrer/seiner Reaktion.
UP: Ich werde mich mit der Veränderung nicht sicher fühlen, sobald sie davon hören.
UN: Ich will sie nicht unangenehm überraschen.
UL: Ich denke, es ist mein Job sie zu schützen.
SB: Ich habe Angst vor ihren Reaktionen.
UA: Kein Wunder, das ich mich nicht sicher genug fühle.
KOPF: Wegen ihren Reaktionen fühle ich mich nicht sicher mit meinen Veränderungen.
Welche Erwartungen werden sie an mich stellen, wenn ich mich ändere?
Du kannst sehen, warum die Veränderung anfängt ein riskantes Unternehmen zu werden! Viele von meinen Klienten und Workshopteilnehmern decken diesen Konflikt über Veränderung auf – jemand in ihrem Leben wird plötzlich enorme Erwartungen an sie haben, nachdem sie nun über ihr Problem „hinweggekommen“ sind, egal ob es die Angst vorm Fliegen oder Schüchternheit ist. Ein Klient, die ihre nach Jahren ihrer Agoraphobie, bei der sie das Haus nicht verlassen konnte, geklärt hatte, sie hatte Angst davor, es jemanden zu erzählen, damit sie nicht von ihr verlangten ,die verlorene Zeit aufzuholen und die ganze Zeit übers Land fahren müsse! Manchmal ist die Angst vorbei, aber frage dich selbst, wer wird größere Erwartungen an dich haben als du, wenn du mit einem bestimmten Konflikt vorankommen willst, an dem du gearbeitet hast.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ich nicht will, dass sie etwas von mir wollen, ich akzeptiere wer ich bin und wie ich fühle.
Auch wenn ich Angst vor ihren Erwartungen habe, ich liebe und akzeptiere mich auf jede Weise tief und vollkommen.
Auch wenn ich Angst vor meinen eigenen Erwartungen habe, ich liebe und akzeptiere mich auf jede Weise tief und vollkommen.
AB: Ich kann ihre Erwartungen nicht erfüllen.
SA: Ich will nicht, dass sie mehr von mir wollen
UP: Ich will nicht, dass sie es herausfinden.
UN: Was, wenn sie mehr von mir erwarten?
UL: Was, wenn ich mehr von mir erwarte?
SB: Ich halte den Druck nicht aus.
UNA: Ich will den Druck von ihnen nicht.
KOPF: Lieber bleib ich der/die Gleiche.
atmen
Warum kann ich mich nicht sicher fühle,n wenn ich das Thema löse?
Viele kommen in die Therapie mit der Behauptung: ”Ich werde alles tun um mich zu verändern”. Und dann, wenn du ihnen eine winzige Hausaufgabe gibst, dann „vergessen“ sie sie und machen sie nicht! Das ist ein Beweis dafür, das ein Sicherheitsthema dahinter steht. Erinnere dich, Sicherheitsthemen sollten respektiert und geehrt werden. Denn du hast damit ein Fenster in die Komplexität des Konfliktes.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ich offensichtlich einen Konflikt über das vornehmen von Veränderungen habe, ich akzeptiere wer ich bin und was ich fühle.
Auch wenn ich nicht herausfinden kann, warum ich das nicht zu Ende bringe, ich akzeptiere wer ich bin und was ich fühle.
Auch wenn ich aus den gleichen Gründen eine Veränderung zurückweise, ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin.
Auch wenn ich das Problem dazu benutze, um mich selbst zu schützen, ich akzeptiere wer ich bin und was ich fühle.
AB: Ich glaube, ich bin im Zwiespalt.
SA: Ich bin so durcheinander.
UP: Will ich mich nicht verändern?
UN: Ich fühle mich JETZT nicht sicher genug.
UL: Vielleicht will ich nicht wirklich etwas verändern.
SB: Ich scheine mich zu weigern, etwas zu ändern.
UA: Ich fühle mich nicht sicher genug, genau jetzt etwas zu ändern.
KOPF: Wie kann ich mich schützen, wenn ich mich verändere?
atmen
Was ist, wenn ich mich verändere und ich bin immer noch nicht glücklich?
Es ist möglicherweise für Leute, die nach aussen bestätigen, dass sie nur DANN und nur DANN, wenn sie sich ändern, glücklich sein werden, ein enormes Risiko, sich zu ändern. Eine leise Stimme in ihnen sagt ihnen offensichtlich, auch wenn sie etwas verändern mit dem sie sich abstrampeln, sie werden unglücklich bleiben. Aus dieser Sicht, ist es sicherer, der/die gleiche zu bleiben und kein Risiko einzugehen. Es wäre viel zu riskant, das Land auf der anderen Seite zu erreichen und herauszufinden, dass sie weiterhin unglücklich sind, und dass das Gewicht, die Phobie, die Angst, oder die Beziehung nicht der Grund für das Unglücklichsein sind.
Erinnere dich, wenn du oder dein Klient sich von etwas Emotionalen oder Physischen bedroht fühlt, dann kann eine ständige Veränderung nicht garantiert werden. Auf einer wesentlichen Ebene versteht er Verstand die Risiken als unklug oder unsicher. Wenn ein Raucher Todesangst vor dem Kummer hat, den er haben wird, sobald er die Zigaretten wegwirft, glaube mir, er wird das Beste von EFT(C) /Klopfakupressur , NLP, Hypnose oder anderen Therapien sabotieren, um schnell wieder zu rauchen.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ich mich nicht verändern will, wenn ich dann doch weiterhin unglücklich sein werde, ich liebe und respektiere wer ich bin, tief und vollkommen.
Auch wenn ich Angst davor habe, dass ich weiterhin unglücklich sein werde, ich akzeptiere dies Ängste und Gefühle.
Auch wenn ich Angst habe, dass eine Veränderung mich nicht wirklich glücklich macht, ich wähle es mich genau jetzt wohl zu fühlen.
AB: Ich muss glücklich sein.
SA: Das funktioniert für mich besser.
UP: Was wenn ich in Schwierigkeiten komme und ich werde nicht glücklich bleiben?
UN: Ich fühle mich JETZT noch nicht sicher genug.
UL: Ich will mich nicht verändern und unglücklich bleiben
SB: Was, wenn ich nicht glücklich werde?
UA: Vielleicht sollte ich die/der Gleiche bleiben?
KOPF: Ich fürchte mich zu sehr vor diesen Veränderungen.
atmen
Im 3. Teil dieser Serie, behandle ich (1) den schwierigen Fall, (2) Gründe für die Veränderung, (3) den möglichen Verlust der Partnerschaft, und (4) die Möglichkeit dass ich mich nicht verändern werde.
Bleib dran, Carol Look, EFT(C) /Klopfakupressur Master
Geschrieben am 20.08.2007 12:40
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 3 von 3
Unten findest du noch mehr Gründe warum wir uns vor der Veränderung fürchten könnten und noch mehr EFT(C) /Klopfakupressur Klopfsequenzen um diese Begrenzungen zu durchbrechen. Erinnere dich, unsere Gründe für die Furcht sollten zuerst respektiert und verstanden werden, oder du integrierst eine neue Blockade in deinem Leben. Wenn du die Hypothese stellst, das wir geneigt sind unsere Probleme und Schwierigkeiten zu behalten um uns selbst zu schützen, dann stellt sich die Frage, was ist es, das geschützt werden muss?
Wie dient es mir, wenn ich ein schwieriger Fall bin?
Glaube mir...Menschen, die auftreten und davon gefesselt sind ein „Schwieriger Fall“ zu sein, haben Panik vor der Veränderung. Sie wollen sich nicht unterscheiden, sie fühlen sich nicht sicher dabei ihre Stellung als „Schwieriger Fall“ zu verlieren und sie werden alles Erdenkliche tun um es dem Practitioner schwer zu machen sie und ihr Thema zu „erreichen“. Ich kann es im höchsten Maße empfehlen die Fragen um die (1) Sicherheit, (2) den Vorteilen alles beim Alten zu lassen, (3) die Investition ein schwieriger Fall zu sein, und(4) die Möglichkeit des NICHT ÄNDERNS zu stellen, um den emotionalen Konflikt zu triggern und einen Schnellstart in die Therapie zu beginnen. Natürlich ist es in vielen Fällen so, dass die Klienten sich nicht ändern wollen, denn die Investitionen in das stecken bleiben und hoffnungslos sein sind sehr groß – sie haben vielleicht einige Missbrauchs/Misshandlungssituationen aus der Vergangenheit oder innerliche Glaubenssätze, die intakt sein müssen, so das sie in dieser Welt nicht aus dem Gleichgewicht geraten. Mit genug Detektivarbeit kann EFT(C) /Klopfakupressur die Kernthemen gründlich kollabieren lassen.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ich ein schwieriger Fall bin und nichts bei mir wirkt, ich liebe und akzeptiere mich tief und vollkommen.
Auch wenn ich mir sicher bin das nichts bei mir funktioniert, ich liebe und akzeptiere mich auf jede Weise tief und vollkommen.
Auch wenn ich auf viele Weise ein schwieriger Fall bin, ich akzeptiere das ich nicht in der Lage bin mich jetzt zu ändern und ich akzeptiere genau das was ich jetzt bin.
AUGENBRAUE: Ich bin immer ein schwieriger Fall.
SEITE VOM AUGE: Ich bin wirklich richtig schwierig.
UNTER DEM AUGE: Ich will mich nicht ändern und ich kann es nicht.
UNTER DER NASE: Ich glaube nicht dass mich jetzt jemand wirklich verstanden hat.
UNTER DER LIPPE: Ich denke nicht dass mich jemand „kriegen“ kann.
SCHLÜSSELBEIN: Ich bin ein schwieriger Fall.
UNTER DEM ARM: Ich könnte mich ändern, aber ich bin für EFT(C) /Klopfakupressur zu schwer.
KOPF: Nichts funktioniert bei mir...denn ich bin zu anders.
Was sind die wahren Gründe dafür, dass ich mich ändern will?
Ich fragte einen Raucher diese frage und er sagte: „Damit meine Frau mich in Ruhe lässt.“ Gut, ich habe ihn nach Hause geschickt und nicht mit ihm gearbeitet. Er war in keiner Weise bereit aufzuhören und er wusste es und ich wusste es. Ich lehrte ihn EFT(C) /Klopfakupressur als ein Hilfsmittel für die Sucht und ermutigte ihn wieder zu kommen wenn er aus seinen eigenen Gründen aufhören wollte und wenn er dazu bereit war.
Eine andere Klientin kam in die Therapie um einen „Ehemann zu finden“. Sie suchte offensichtlich eine Beziehung um die chronische Einsamkeit und ihren Kindheitsschmerz zu beenden, das war einiges der ärmlichen Auswahl die sie hatte. Alleine sein war außergewöhnlich schmerzhaft für sie, und ihre Fähigkeit einen Freund einzuschätzen waren nicht-existent. Manchmal nahm sie auch Alkohol und Essen, aber meistens dramatische und tumultartige Beziehungen in denen sie die Ablenkung von ihren Gefühlen inadäquat zu sein suchte. Also war ihr „wahrer“ Grund für die Änderung („Ich will nicht länger Single sein damit ich mich nicht länger mit mir beschäftigen muss.“) nicht wirklich eine Hilfe um sich zu ändern, es brachte sie nur noch in mehr Schwierigkeiten.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn es wahr ist, dass ich mich nicht wirklich ändern will, das ist in Ordnung, ich akzeptiere mich wie ich bin.
Auch wenn ich mein Problem nie aus den richtigen Gründen aufgeben wollte, ich akzeptiere ihre Gefühle und meine Gefühle.
Auch wenn ich nicht so weit bin mich zu verändern und es erleichtert mich das einzugestehen, ich liebe und akzeptiere mich auf jede Weise tief und vollkommen.
Auch wenn ich mich von meinen Gefühlen ablenken will, ich akzeptier wer ich bin.
Auch wenn ich nicht alleine sein kann, ich akzeptiere diese Gefühle auf jede Weise.
Eine andere klientin wollte abnehmen um zu ihrem 20. High Schooltreffen in ihr Kleid zu passen. Es ist nichts Falsches daran aus sozialen Gründen, wie diesen gut aussehen zu wollen, aber es wird aus solchen „Gründen“ keinen Fortschritt im Abnehmen geben. In einigen Fällen, wird der Fortschritt zuletzt ein fremdes Gefühl oder einleeres Gefühl in ihr hinterlassen und etwas wird „vermisst“ und die Änderungen sind nicht integriert.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ich nur etwas tun will, weil ich es für die Veränderung brauche, ich respektiere mich tief und vollkommen auf jede Weise.
Auch wenn nur ein Teil von mir diese Veränderung vornehmen will und ich es nicht erwarten kann zum normalen zurückzukehren, ich akzeptiere wer ich bin und was ich fühle.
Auch wenn ich diese Dringlichkeit fühle, aber ich weiß es wird nicht halten, ich akzeptiere diese Gefühle und wähle es mich auf jede Weise zu lieben.
AUGENBRAUE: Ich will dass mich jemand anderes repariert.
SEITE VOM AUGE: Ich will jemand anderen reparieren.
UNTER DER PUPILLE: Ich bin nicht in der Lage tiefer an mir zu arbeiten und das ist ok.
UNTER DER NASE: Ich will mich nicht ansehen.
UNTER DER LIPPE: Ich will mich nicht wirklich verändern.
SCHLÜSSELBEIN: Ich kann für meine Gefühle nicht einstehen
UNTER DEM ARM: Ich kann den Schmerz nicht ertragen.
KOPF: Ich habe zu viel Angst davor mich anzusehen.
Welche Beziehungen werde ich verlieren wenn ich mich verändere?
Die Ehe einer Klientin stand auf der Kippe, und sie wusste, wenn sie selbstsicher genug war um ihr Übergewicht zu verlieren, dann gäbe es keinen Weg zurück, sie würde ihren Ehemann verlassen. Eine anderer Klient wusste das er nicht länger mit seinen Saufkumpanen „herumhängen“ würde, wenn er sein emotionales Thema behandeln würde und er hatte Angst vor den notwenigen Veränderungen um in seinem leben voran zukommen. Was sonst würde sich noch ändern? Der Job? Die Wochenendaktivitäten? Was für andere verluste könnten auftreten, wenn du dein “großes” Thema änderst? Wenn du dich nicht sicher genug in der Veränderung fühlst, weil du dich mit der Familie oder deinem sozialen Umfeld überwerfen könntest, dann sabotierst du deinen Erfolg oder verhinderst das was du tun solltest.
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ich weiß, dass sie mich verlassen wenn ich mich verändere, ich akzeptiere wer ich bin und was ich fühle.
Auch wenn ich Angst davor habe das ich sie verlassen könnte, wenn ich diese endgültige Veränderung mache, ich akzeptiere diese Ängste und akzeptiere nun alles an mir.
Auch wenn ich noch mehr Verluste nicht ertragen kann, ich akzeptiere diese Gefühle und schätze nun wer ich bin.
AUGENBRAUE: Ich will niemanden verlieren.
SEITE VOM AUGE: Ich möchte diesen Schwierigkeiten nicht ins Gesicht sehen.
UNTER DER PUPILLE: Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich eine Veränderung will.
UNTER DER NASE: Ich fühle mich in diesem Widerspruch nicht sicher.
UNTER DER LIPPE: Ich will diesen Themen nicht gegenüberstehen.
SCHLÜSSELBEIN: Ich weiß ich werde sie/ihn verlassen.
UNTER DEM ARM: Ich fühle mich jetzt nicht sicher genug um diese Veränderung zu machen.
KOPF: Ich habe zuviel Angst vor den Konsequenzen.
Was passiert wenn du dich nicht änderst?
Dies ist auch eine essentielle Frage die du dich selbst fragen kannst. Was, wenn du dich nicht veränderst? Wäre das wirklich so schlimm? Bist du derjenige, der sich wirklich ändern will? Was ist wenn du deinen Kampf mit diesem Thema aufgibst?
Beginne mit dem Karatepunkt:
Auch wenn ich mich vielleicht niemals ändere, ich liebe und akzeptiere mich auf jede Weise, tief und vollkommen.
Auch wenn ich mich nicht akzeptieren will, außer wenn ich mich verändere, ich bin gewillt es in betracht zu ziehen, das ich mich auf jede Weise akzeptiere.
Auch wenn ich es nicht Wert bin geliebt und respektiert zu werden außer wenn ich mich ändere, ich wähle es genau jetzt zu akzeptieren wer ich bin.
AUGENBRAUE: Was, wenn ich mich niemals verändere?
SEITE VOM AUGE: Was wenn ich der/die gleich bleibe?
UNTER DER PUPILLE: Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich mich verändern will.
UNTER DER NASE: Ich will es nicht akzeptieren, dass ich mich vielleicht nicht ändere.
UNTER DER LIPPE: Ich will mich nicht zu sehr verändern.
SCHLÜSSELBEIN: Ich kann es nicht glauben, dass ich vielleicht der/die Gleich bleibe.
UNTER DEM ARM: Ich bin nicht wertvoll, wenn ich mich nicht ändere
KOPF: Was, wenn ich mich wertvoll fühlen könnte, auch wenn ich mich nicht ändere?
Egal ob du mit einem EFT(C) /Klopfakupressur Practitioner arbeitest, EFT(C) /Klopfakupressur alleine machst oder ein Kliniker bemerkt das du ständig rückfällig wirst und du dich in der Praxis ständig selbst sabotierst, ich lade dich ein das Kernthema zu suchen, das hinter dem Widerstand dich zu ändern liegt – die Ängste, die Gefahren, die Bedrohungen und die „ja, abers“ – und dann wirst du dich sicher genug fühlen um die großen Veränderungen tolerieren und integrieren zu können, die mit EFT(C) /Klopfakupressur möglich sind – dem kraftvollsten Hilfsmittel, das heute zur Verfügung steht.
Carol Look, EFT(C) /Klopfakupressur Master
|
