10 November 2007
Ihr Lieben,
hier der nächste dumme Glaubenssatz:
Bemühe dich, es allen recht zu machen
HK:
Auch wenn ich Angst vor der Ablehnung habe, wenn ich es anderen nicht recht mache, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.
Auch wenn ich den Druck nicht aushalten kann, den die anderen auf mich ausüben, wenn ich NEIN sage, liebe und achte ich mich und meine Persönlichkeit voll und ganz.
Auch wenn die anderen enttäuscht von mir sind, wenn ich ihnen etwas abschlage, liebe und akzeptiere ich mich voll und ganz, und entscheide mich, jetzt den Wert meiner eigenen Bedürfnisse zu erkennen und es mir selbst recht zu machen.
EFT(C) /Klopfakupressur Punkte:
AB: Ich muss es allen immer recht machen SA: Wenn ich es ihnen nicht recht mache, lehnen sie mich ab UP: und davor habe ich Angst UN: Das ist ein ganz mieses Gefühl, so gemein abgelehnt zu werden UL: Anerkennung ist ein Grundbedürfnis, ich brauche das zu meinem Glück SB: Die anderen brauchen auch Anerkennung zum Glücklichsein UA: wir befinden uns in gegenseitiger Abhängigkeit. Wenn sie nicht glücklich sind, kann ich es auch nicht sein Kopf: Ich muss ihnen zu ihrem und meinem Glück alles recht machen
AB: Die anderen fordern und fordern SA: und ich habe nicht den Mumm, ihre Forderungen abzulehnen UP: sie könnten ja auch mich ablehnen UN: das ist ein Teufelskreis, wie komme ich da nur raus? UL: Die anderen sehen gar nicht, wie schlecht es mir dabei geht SB: Ich bin schwach, die anderen sind stark UA: Nein! Es ist anders herum Kopf: die anderen sind schwach, ja das sind sie, und ich bin stark
AB: Aber sie machen immer so viel Druck SA: ich halte ihren Druck nicht aus UP: und deswegen begebe ich mich in die Opferhaltung UN: die anderen sind schuld UL: immer wieder diese Forderungen. „Mach dies und mach das!“ SB: Sie rauben mir meine Energie UA: selbst die kann ich ihnen nicht abschlagen Kopf: dieser ewige Druck
AB: Die anderen sind enttäuscht von mir, wenn ich NEIN sage SA: ein NEIN kommt für sie ja gar nicht in Frage UP: ein NEIN kommt für mich gar nicht in Frage, ich kann ihnen auf keinen Fall etwas abschlagen UN: Ich mache alles lieber so, wie es recht für die anderen ist UL: Ich stecke meine Bedürfnisse zurück SB: dann ecke ich nicht an und bekomme ihre Anerkennung UA: Anerkennung! Wie wunderbar fühlt es sich an, so wertvoll zu sein Kopf: dafür lohnt es sich, es allen recht zu machen
AB: Ich erkenne, dass es ganz unmöglich ist, es allen Menschen recht zu machen SA: es gibt ja viel zu viele von den anderen, um es allen recht machen zu können UP: ich erkenne, dass ich und meine Bedürfnisse mindestens genauso viel wert sind, wie die der anderen UN: ich bin es wert, dass meine eigenen Bedürfnisse erfüllt werden UL: ich bin selbstsicher genug, um den Druck auszuhalten SB: Ich bin stark genug für die Ablehnung anderer UA: ich entscheide mich, jetzt mit der Aufopferung aufzuhören, es allen recht zu machen Kopf: JETZT mache ich MIR selbst alles recht
AB: Ein tolles Gefühl: „Ich mache mir nun selbst alles recht“. SA: Ich entscheide mich, ich erkenne jetzt meinen Wert. UP: Ich entscheide mich, ich stelle nun meine eigenen Wünsche und Bedürfnisse vorne an UN: Ich entscheide mich jetzt für das Gefühl, von den anderen angenommen zu sein UL: Ich entscheide mich zu erkennen, dass meine Mitmenschen mich achten, genauso, wie ich bin SB: Ich entscheide mich jetzt für meine Selbstachtung und Wertschätzung UA: Das Leben ist ein Nehmen und ein Geben. Ich entscheide mich, genau die Menge zu geben, die mir gut tut, nicht mehr und nicht weniger. Kopf: Ich entscheide mich jetzt, mir selbst alles recht zu machen
Liebe Grüße Nina
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