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10 mai 2009


Die Schatten der Vergangenheit


von Kerstin Warkentin


Ein Klick und alles ist anders
Wie oft wünsche ich mir, es gäbe einen Schalter, den ich nur anknipsen brauche und schon ist alles
hell und ich erwache aus meinem Tiefschlaf, aus meiner Trance, aus meinem Dämmerzustrand.

Wie oft habe ich mir gewünscht,einfach aufzustehen und loszugehen, aber etwas hält ich zurück.
ich weiß noch nicht mal, ob es ein Etwas oder ein Jemand ist. Der Gedanken behagt mir gar nicht, dass ich trotz aller Anstrengung nicht in der Lage bin, zu tun, zu sein, und zu haben, was ich will.

Manchmal funktioneirt meine bewusstes Tun und ich bin EINS mit mir, mit allem, alles fließt und ich
bin energiegeladen und könnte Bäume aussreissen.Soviel freudliches begegnet mir. Ich bin in der Zustand des Flows, des Bewussten Planen, und Tuns.Versunken in vollkommener Konzentration
auf das, was im Moment IST.

Und urplötzlich scheint sich ein Schalter umzulegen und es wird dunkel. Mit aller Wucht legt sich
diese Dunkelheit wie ein Schatten auf mich, absorbiert mich und scheint mich zu verschlingen. Dieser Sekundenbruchteil, in der meine gegenwärtige Aufmerksamkeit nicht mehr 100% im Tun ist, bringt
mich weg von dem, was ich will, hin zu dem, was ich nicht will.
Als Folge davon fühle ich mich erstarrt, gelähmt, verzweifelt, resigniere und bin müde.
Ja, die Dunkelheit kommt gerade recht. Nur noch schlafen, schlafen, all die Geschehnisse wegschlafen. und hoffen, dass ein neuer Tag sich wieder mit Licht füllt.
Und wenn am Morgen das Licht nicht kommt, kommt die Angst. Kriecht langsam hoch und breitet sich im Magen aus. Diese Angst, dass die Dunkelheit nie aufhört.

In diesem zutiefst dunklen Zustand bin ich noch nichtmals in der Lage, auch nur annähernd die
Möglichkeit eines Lichtschalters in Betracht zu ziehen. Und die Frage, ob ich eine Veränderung will, kann ich nur mit NEIN beantworten. Hier unten gibt es keine Hoffnung, keine Zuversicht,
kein Lichtschimmer. Dieser Zustand ist die dunkle Seite in mir.
Dieser eingefrorene Zustand einer Erinnerung an die Kindheit. Diese Erinnerung, die nicht sein durfte, weil sie mich getrennt hat von meinem Gefühl: hier stimmt was nicht, aber ich kann nichts
dagegen tun.
Das habe ich auch jetzt noch dieses unbestimmte Gefühl , irgendetwas stimmt hier nicht!°
Im Erkennen, das da etwas ist, was mich jetzt, in der Gegenwart reagieren lässt, was mir nicht gutut,
wütend-sein, traurig-sein, deprimiert-sein, depressiv-sein und anderes, kommt eine Lichtschimmer durch.

In diesen winzigen Augenblicken, der die Dunkelheit unterbricht, tauchen Fragen auf:

Warum habe ich das, was ich habe? Warum muss ich so leiden? Warum ist mein Glück nicht von Dauer?

Was ist in meiner Vergangenheit passiert, womit ich immer noch hadere?

Was war das Schlimste, was damals passiert ist?

Und was tue ich seitdem ständig?





EFT(C) /Klopfakupressur Klopfsequenz: Die Schatten der Vergangenheit

von Kerstin Warkentin


HK.

auch wenn ich mit den Schatten der Vergangenheit lebe und die Schatten nicht loswerde, ich liebe und
akzeptiere mich jetzt und gebe mir selbst die Chance zu erkennen, was immer auch war

auch wenn ich mit diesen Schatten der Vergangenheit auf immer und ewig verbunden bin, sie folgen mir, wohin ich auch immer ich gehe, was immer ich auch tue, wie auch immer ichdenke, ich liebe und akzeptiere mich jetzt mit meinem Schatten.

auch wenn die Schatten meiner Vergangenheit so einen langen Arm haben und mich immer wieder im
Griff haben, ich gebe mir jetzt selbst die Chance mich damit auseinander zu setzen und daraus zu lernen, sodass ich sie hinter mir lassen kann.



AB: die Schatten meiner Vergangenheit
SA: haben mich im Griff
UP: lassen mich nicht los
UN: sind immer präsent
UL: sind so schwer
SB: ziehen mich in die Dunkelheit
UA: lasten auf mir
Kopf: nehmen mir die Lebensfreude


AB: was wäre, wenn ich ohne diese Schatten wäre?
SA: was wäre, wenn ich ohne diese Dunkelheit wäre?
UP: was wäre, wenn ich ohne diese Selbsgespräche wäre?
UN: was wäre, wenn ich ohne diese Erfahrungen wäre?
UL: was wäre, wenn ich ohne diese Selbstkonzepte wäre?
SB: was wäre, wenn ich ohne diese Fehler wäre?
UA: was wäre, wenn ich ohne diese Muster wäre?
Kopf: was wäre ich ohne diese Schatten der Vergangenheit wäre?


AB: wie kann ich aus diesen Fehlern lernen?
SA: wie kann ich diese Schatten nutzen?
UP: wie kann ich die Vergangenheit fühlen?
UN. wie kann ich diese Gefühle aus der Vergangenheit nutzen?
UL: wie kann ich etwa nützliches daraus lernen?
SB: wie kann ich mich JETZT anders verhalten?
UA: wie kann ich weniger mit meiner Vergangenheit hadern?
Kopf: wie kann ich es JETZT anders machen?


AB: JETZT ist der richtige Zeitpunkt, um daraus etwas zu lernen.
SA: JETZT ist der richtige Zeitpunkt, um die Schatten der Vergangenheit zu nutzen für meine Freiheit
UP: JETZT ist der richtige Zeitpunkt, um die negativen Geühle aus der Vergangenheit, die mich stören,
zu nutzen für meine Freiheit
UN: JETZT ist der richtige Zeitpunkt, um mir Zeit zu nehmen, darüber nachzudenken, was ich
JETZT daraus gelernt habe
UL: JETZT ist der richtige Zeitpunkt, um mir Zeit zu nehmen, zu überlegen, was ich JETZT anders
machen kann
SB: JETZT ist der richtige Zeitpunkt, um mir zu verzeihen, ich habe damals alles so gut gemacht, wie ich es eben zu dem damaligen Zeitpunkt meines Wissens und meiner Erfahrung tun konnte
UA: JETZT ist der richtige Zeitpunkt, um es in der Gegenwart besser zu machen als in der Vergangenheit
Kopf: JETZT ist der richtige Zeitpunkt, um eine glückliche, friedliche und erfolgreiche Gegenwart zu
geniessen.



AB: ich gebe mir JETZT selbst die Chance, die /der zu sein, die/der ich sein kann
SA: ich gebe mir JETZT selbst die Chance, aus der Vergangenheit zu lernen.
UP: ich gebe mir JETZT selbst die Chance mir Ziele für die Zukunft zu setzen
UN: ich gebe mir JETZT selbst die Chance, offen zu sein, was in der Gegenwart passiert
UL: ich gebe mir JETZT selbst die Chance, offen zu sein, was gerade JETZT passiert und mich in diesem Moment wichtig zu nehmen
SB: ich gebe mir JETZT selbst die Chance, dankbar zu sein für den Augenblick
UA: ich gebe mir JETZT selbst die Chance, diesen Augenblick zu geniessen und zu er-leben
Kopf: ich gebe mir JETZT selbst die Chance, das Geschenk des Lebens anzunehmen und meine Zukunft zu
planen


atmen



Welche Erinnerung kommt hoch?

Bitte nimm genau dieses Bild der Erinnerung, diesen Gedanken, oder dieses Gefühl.

Alles ist richtig, was hochkommt, denn es sind DEINE Reaktionen auf die Schatten der Vergangenheit und DU lebst mit ihnen, niemand sonst.

Die Betonung auf dem JETZT, heisst JETZT, in diesem Augenblick. Denn erst wenn sich deine Gedanken nicht mehr auf die Vergangenheit oder die Zukunft richten, lebst du im JETZT
und wenns auch nur für Sekunden sind!

Sobald du das getan hast, hast du aus deiner Vergangenheit gelernt und dir selbst die Chance gegeben, eine Zukunft zu planen, die aus der Freiheit über die Gefühle aus der Vergangenheit entsteht.


lass es zu!!


herzlichst Kerstin

"sei jeden Tag liebevoller, friedlicher und dankbarer zu dir."