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 EFT(C) /Klopfakupressur kann eine Tür öffnen, hindurch gehen musst du SELBER!

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03 November 2007

 

EFT(C) /Klopfakupressur anstatt Schockbehandlung bei Depression

von Niki LaMont


übersetzt von Birgit Ahues
Quelle: http://www.emofree.com/Depression/shock.htm


Lieber Gary,

Ich habe schon die Hälfte der Videos von der “ Ultimate Therapist" gesehen, ich habe die April Konferenz verpasst und werde sie sicher nächstes Jahr besuchen und ich arbeite täglich mit mindestens einer Person (mich nicht mitgezählt) mit EFT(C) /Klopfakupressur . Der Erfolg ist bemerkenswert. Und ich möchte dir für mich und alle anderen danken, die damit Erfolg hatten.

Ich bin so über alles erfreut, dass ich dir eine Erfolgsgeschichte über Depression mitteilen möchte.

Ich lehrte R. EFT(C) /Klopfakupressur , einem 57 Jahre alten, lieben Freund, bipolar. Mit Medikamenten, waren R´s Hochs unter Kontrolle, aber die Tiefs, die Depression, eskalierte bis zu dem Punkt, an dem er ernsthaft Schockbehandlungen in Betracht zog, die ihm sein Arzt empfahl. Vor drei Monaten begann er zwei Mal am Tag seine Depressionen zu klopfen – wenn er aufwachte und wenn er ins Bett ging. Er hörte vor 1 ½ Monaten auf, denn er fühlte sich nicht länger depressiv. Heute erreichte mich eine Anmerkung von ihm:

“Hi, Niki, es geht mir immer noch großartig. Keine Depressionen. Ich denke du hast da etwas gedreht. Alles ist hier in Ordnung. Ich habe viele Töpfe gemacht (Er ist Töpfer). Werde mich bald bei dir melden. Riesen Umarmung. Danke Dir R.”

Niki LaMont
 

 

Kommentar von mir

Ihr lieben

das ist ein wunderbares Beispiel dass Hatnäckigkeit weiterhilft.

Und wenn jemand sagt:

 
dass ist mir zu anstrengend,
es nützt doch sowieso nichts
es ist alles Unfug
mir kann nichts helfen
alles umsonst
ich bin ein hoffnungsloser Fall

überleg mal, wie hartnäckig du an deinem Thema festhalten kannst. 

das ist eine unglaubliche Hartnäckigkeit.
und eine unfassbare Konsequenz

Dreh es doch rum und sei hartnäckig in deiner Aufgabe für deine Gesundung. Bleib dran.

Was ist besser?
Die nächsten 50 Jahren in Schmerz und Kontrolle und inneren und äusseren Machtkämpfen zu leben oder mal für ein paar Monate, das Gegenteil zu tun?
Und dann zu entscheiden:
Will ich das alte oder das Neue?

Was sind ein paar Monate oder eine überschauhbare Zeit auf der einen Seite und die Endlosigkeit auf der anderen Seite?


liebe Grüsse Kerstin