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 EFT(C) /Klopfakupressur kann eine Tür öffnen, hindurch gehen musst du SELBER!

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22 August 2007

 

 

EFT(C) /Klopfakupressur Klopfsequenz: Erfahrungen die ich mache, die ich nicht will

 

inspiriert von Esther und Jerry Hicks

 

von Kerstin Warkentin

 

 

HK:

 

auch wenn ich Erfahrungen mache, die ich nicht will, die mich runterziehen, die ich vermeiden will, von denen ich niemals dachte, dass es sie für mich gibt, ich wertschätze alles an mir und tief in mir weiß ich, alles in in einem göttlichen Plan für mich

 

auch wenn ich verzweifel, dass ich Erfahrungen gemacht habe, immer noch mache und ich keine Erklärung dafür habe und finde, soviel ich auch darüber grüble und nachdenke und es mich innerlich zerfrisst, ich wähle, ab jetzt nur solche Menschen in meinen Erfahrungsbereich zu ziehen, die sich in Harmonie mit meinen gegenwärtigen Absichten befinden, die auf meiner Gedanken- und Gefühlsfrequenz sind,

 

auch wenn ich meine Vergangenheit verdamme, sie nicht noch mal erleben will, ich der verlorenen Zeit hinterher trauere, und mich immer wieder frage, was habe ich getan, um das zu erleben, all das zu erleiden, ich wähle ab jetzt, mir und meinem Weg zu vertrauen und zu fühlen und es geschehen zu lassen, ich wähle ab jetzt mich so zu sehen, wie ich wirklich bin,

 

 

EFT(C) /Klopfakupressur -Punkte:

 

AB: was muss ich lernen?

SA: was habe ich getan?

UP: warum ist es alles so gekommen?

UN: wie entkomme ich der Vergangenheit?

UL: was kann ich nicht loslassen?

SB. welcher Teil in mir muss noch lernen?

UA: was ist mit meinen Schwingungen?

Kopf: was sind meine gegenwärtigen Absichten?

 

AB: bin ich gerne hier?

SA: bin ich nicht lieber woanders?

UP: wo wäre ich gerne?

UN: immer da, wo es ruhig ist und friedlich?

UL: immer da, wo mich keiner findet?

SB: ich sehe mich nicht als Einheit

UA: ich bin nicht Ganz

Kopf: ich fühle mich fremdgesteuert.

 

AB: ich erkenne meinen Wert nicht

SA: ich mache meinen Wert abhängig von meiner Umgebung

UP: ich richte mich nach anderen

UN: ich folge einfach nur

UL. wie gerne würde ich meinen Weg gehen

SB. wie gerne würde ich frei und leicht durchs Leben gehen

UA: wie gerne würde ich gesund und entspannt sein

Kopf: wie gerne würde ich mühelos und glücklich mit dem Fluss des Lebens fliessen

 

AB: was hindert mich?

SA. wer hindert mich?

UP: wer erlaubt mir diese Grenzen?

UN: wer verbietet mir, ich selbst zu sein?

UL: was verliere ich?

SB: was gewinne ich?

UA: was würde ich gerne sein, und haben und

Kopf: wie würde ich gerne fühlen?

 

 

AB: was wäre, wenn es keine Rolle spielt, wie andere mich sehen?

SA: was wäre, wenn es keine Rolle spielt, was andere von mir denken?

UP: was wäre, wenn es keine Rolle spielt, dass ich Geld habe oder nicht habe?

UN: was. wäre, wenn es keine Rolle spielt, dass ich gesund oder krank bin?

UL: was wäre, wenn es keine Rolle spielt, dass ich Mann oder Frau bin?

SB: was wäre, wenn es keine Rolle spielt, dass ich abhängig bin, von was von wem auch immer?

UA: was wäre, wenn es keine Rolle spielt, dass ich begrenzt bin?

Kopf: was wäre, wenn ich weiß, dass ich ein Magnet bin, der alles anzieht, was ich mir an Wohlstand, Gesundheit und erfüllten Beziehungen zu anderen Menschen wünsche.

 

 

AB: ich erlaube mir, mich für die Möglichkeit zu öffnen, mir tatsächlich Gutes zu tun

SA: ich erlaube mir, negative Gefühle zu er-leben

UP: ich habe die Absicht mir zu erlauben, mich als Ganzes zu spüren

UN: ich möchte so gerne mein neues altes Selbst sein

UL: ich will mich für die Möglichkeiten des unbegrenzten Erlebens öffnen

SB: es ist das Wichtigste, dass ich zufrieden bin und dieses Zufrieden -Sein in mir spüre

UA: ich erlaube mir vollkommen zu sein

Kopf: es ist alles gut, ich vertraue, fühle und lasse es geschehen, weil das zu meinem allerhöchsten Wohl ist

 

 

AB: ich schwimme im Fluss des Wohl-Seins mit allem, was dazu gehört

SA: ich bin eins mit meinen positiven Schwingungen

UP: ich bin dankbar, dass ich denken kann und das freut mich

UN: ich bin dankbar, dass ich meine Gefühle lenken kann

UL: ich kanns tatsächlich

SB: und das macht mich mächtig

UA: ich bin weitaus besser als ich dachte, dass ich bin

Kopf. ich bin vollkommen, so wie ich bin, und ich wähle aus allen Erfahrungen das Beste für mich zu ziehen und das lasse ich geschehen

 

atmen

 

herzlichst Kerstin