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14 Juni 2009

 

EFT(C) /Klopfakupressur Klopfsequenz: ich muss mich anstrengen, um etwas zu erreichen

 

von Kerstin Warkentin

 

 

Wie oft muss ich mich überwinden etwas zu tun, sei es Hausarbeit, sei es lernen, sei es Dinge für andere erledigen, sei es wichtige Dinge für mich selbst zu erledigen usw

 

es soll einfach, leicht und schnell funktionieren, ohne dass ich grossartig darüber nachdenken muss.

Das ist es leider nicht, also habe ich das Denkmuster gefunden :

 

 Ich muss mich anstrengen, um etwas zu erreichen

 

HK:

auch wenn ich mich anstrengen muss, um das zu haben, zu tun, zu seín, zu fühlen, was ich will, ich liebe und akzepitiere ich jetzt so, wie ich denke, fühle und handle und gebe mir jetzt selbst die Chance, die Dinge leicht, einfach und zielstrebig zu tun.

auch wenn ich mich anstrengen muss, um den Anforderungen gerecht zu werden, ich akzeptiere wer ich bin und was ich fühle und gebe mir jetzt selbst die Chance in der Gegenwart zu sein und zu beobachten, was ich eigentlich will und wie ich die Dinge tue

auch wenn ich mich anstrengen muss und die Leichtigkeit ablehne, ich vergebe mir für diesea Illusion, das ich perfekt sein muss und lasse das Wunder der Leichtigkeit in meinem Leben geschehen

 

EFT-Punkte.

AB: ich muss mich anstrengen

SA: ich kann nicht abwarten

UP: ich muss, ich muss, ich muss

UN: ich muss hart lernen

UL: ich muss hart arbeiten

SB: ich muss Dinge tun, die ich nicht tun will

UA: ich muss der Stimme in mir folgen, die sagt: Du muss dich anstrengen, um etwas zu erreichen

Kopf: warum eigentlich fällt es mir jetzt so leicht mich anzunehmen?

 

 

AB: ich nehme mich nicht annehmen mit dieser Leichtigkeit

SA: ich kann mich nicht mit dieser Leichtigkeit annehmen

UP: ich will mich nicht mit dieser Leichtigkeit annehmen

UN: ich werde mich nícht mit dieser Leichtigkeit annehmen

UL: ich darf mich nicht mit dieser Leichtigkeit annehmen

SB: ich erlaube mir nicht, mich mit dieser Leichtigkeit anzunehmen

UA: ich verbiete mir mich mit dieser Leichtigkeit anzunehmen

Kopf: warum eigentlich erlaube ich mir jetzt diese Leichtigkeit und freue mich auch noch darüber?

 

AB: was passiert eigentlich, wenn ich mich nicht mehr länger anstrengen muss?

SA. was passiert eigentlich, wenn ich stattdessen mit Leichtigkeit viel lerne?

UP: was passiert eigentlich, wenn ich stattdessen mit Leichtigkeit viel arbeite?

UN: was passiert eigentlich, wenn ich mit Leichtigkeit von dieser mich antreibenden Stimme in mir befreie?

UL: was passiert eigentlich, wenn ich die Anspannung in meinem Körper loslasse?

SB: was passiert eigentlich, wenn ich mit Leichtigkeit das tue, denke und fühle, was im Moment vor mir liegt?

UA: was passiert eigentlich, wenn ich die Anstrengung loslasse?

Kopf: warum eigentlich fühle ich mich jetzt so befreit von diesem Denkmuster?

 

AB: ich erwarte Leichtigkeit

SA: ich erwarte Eins-Sein mit dem, was ich tue,

UP: ich erwarte dieses Wohlgefühl mit dem, was ich denke

UN: ich erwarte dieses Lächeln auf meinem Gesicht, wenn ich fühle

UL: ich erwarte Neugierde auf das, was ist

SB. ich erwarte die emotionale Freiheit von der Anstrengung

UA: ich öffne mich für die Leichtigkeit des SEINS

Kopf: warum eigentlich bin ich vollkommen richtig so, wie ich bin, was ich tue, was ich fühle und was ich denke?

 

atmen

 

ja, warum eigentlich?

 

herzlichst Kerstin