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22.November 2008
EFT(C) /Klopfakupressur und positiv denken von Kerstin Warkentin
Wir als Menschen, anders als Tiere, sind in der Lage zu denken. In der Vergangenheit, in der Zukunft und in der Gegenwart. Leider halten wir uns die meiste Zeit entweder in der Vergangenheit oder in Träumen von einer wunderbaren Zukunft auf. Fakt ist, selten sind wir im Hier und Jetzt. Es gibt tausende von Gründen, warum wir das tun. Aber es sind immer Emotionen dabei im Spiel, die uns nicht so recht glücklich machen. Entweder sind wir unglücklich, weil uns die Umstände hindern, oder die eigenen Grenzen, verhindern köperlich, geistig oder emotional, wirklich unser Leben positiv zu sehen und zu leben.
Beobachte, wie du ein Glas Wasser beurteilst. Sagst du: Das Glas ist halbleer oder sagst du Das Glas ist halbvoll? Und spüre mal die Energie, die du dabei vielleicht empfindest? Wenn du keine Emotion empfindest ist o.k.. Beobachte nur dein Denken, Es ist nur eine Information darüber, wie du denkst. Ohne Urteil.
Sobald du das Positive darin erkennst, dass das Glas halbvoll ist , bist du auf dem Weg des positven Denkens.
Bist du eine negativ denkende Person oder mehr auf das Positive ausgerichtet? Fehlt dir noch ein kleiner Schritt dorthin? Oder grosse Schritte? Solange du den Wunsch hast, überhaupt einen Schritt zu tun, bist du auf diesem Weg dein Denken in eine Richtung zu lenken, die du selbst bestimmst.
Hier ist eine EFT(C) /Klopfakupressur Klopfsequenz, die dich einen Schritt näher, dorthin bringt, was dir besser gefällt.
Auch das sind nur Informationen.
EFT-Klopfsequenze und HO ÒPONOPONO: Ich denke immer nur negativ
von Kerstin Warkentin
HK: auch wenn ich immer negativ denken muss, über alles, was mir begegnet, ich liebe und akzeptiere mich von ganzem Herzen, es tut mir leid, dass ich meine negativen Gedanken so erschaffen habe
auch wenn ich mich nur auf das Negative konzentriere, da weiß ich wenigstens was mich erwartet und ich erlebe keine unliebsamen Überraschungen, ich liebe und akzeptiere mich von ganzem Herzen, mit all meinem Denken und meinen Gefühlen, und ich vergebe mir dafür, dass ich so negativ denken musste
auch wenn ich eben so bin wie ich bin, warum sollte ich mich ändern, es bringt mich doch nicht weiter, da bleibe ich doch besser so wie ich bin, ich liebe und akzeptiere mich von ganzem Herzen, vielleicht auch dafür, dass ich so negativ denke
AB: ich bin eben in diesem Denken aufgewachsen SA: ich sehe doch die Realität UP. das Glas ist halbleer UN: warum soll ich mir da was vormachen? UL: so ist eben mein Leben SB: mein Leben spielt sich ausserhalb der Sonne ab UA: da habe ich mich schon dran gewöhnt, dass ich immer im Regen stehe und in der Kälte Kopf: da weiß ich, was mich erwartet und kann mich dementsprechend anziehen
AB. ich sehe auch keinen Weg mich zu ändern SA: ich bin zu alt, um mich zu ändern UP: warum auch? UN: auf meine Realität ist Verlass UL: alles andere ist unsicher und ungewiss SB: wer wäre ich denn ohne mein negatives Denken? UA: ich kann eben das Schlimmste voraussehen und da habe ich immer Recht mit Kopf: ich bin eben vorbereitet und mache mir keine Illusionen mehr, es tut mir leid, das es nicht funktioniert
AB: ich weiß nicht, wie sicher es ist, diese Sache mir dem positiven Denken SA: ich weiß nicht, ob es mir Spass machen könnte UP: ich weiß nicht, wie es mir gelingen könnte, das Glas halbvoll zu denken UN: ich weiß nicht, wie ich meine Gedanken in eine positive Richtung lenken könnte UL: ich weiß nicht, wie ich aus diesem Sumpf herauskommen könnte SB: ich weiß nicht, ob ich das wirklich will UA. ich weiß nicht, ob mich dieser Schritt nicht weiter zurückwirft Kopf: ich öffne mich jetzt für die Möglichkeit das Glas als halbvoll anzusehen und ich vergebe mir dafür, dass ich nicht schon früher den Gedanken hatte
AB: mir gefällt es viel besser, diesen Gedanken zu haben SA: mir gefällt es viel besser, neue Möglichkeiten in Betracht zu ziehen UP: mir gefällt es viel besser, diesen Widerstand aufzugeben UN: mir gefällt es viel besser, eine neue Sichtweise auszuprobieren UL: mir gefällt es viel besser, die andere Seite kennenzulernen SB: mir gefällt es viel besser, ein Mensch zu sein, der seine Gedanken in die Richtung lenken kann, die mir gutut UA: mir gefällt es viel besser, zu wissen, dass ich immer eine Wahl habe, die Dinge zu betrachten Kopf: mir gefällt es viel besser, mich von dieser positiven Seite zu sehen und ich liebe mich dafür
AB: ich bin so dankbar, dass ich mein Denken ändern kann SA: ich bin so dankbar, dass ich meine Gefühle ändern kann UP: ich bin so dankbar, dass ich wählen kann UN. ich bin so dankbar, dass ich so mutig bin, auf die andere Seite zugehen UL: ich bin so dankbar, dass ich den Widerstand aufgegeben habe SB. ich bin so dankbar, dass ich mir erlaube in Babyschritten weiter zu gehen UA: ich bin so dankbar, dass ich meine Mundwinkel zu einem Lächeln verziehen kann Kopf: ich bin so dankbar, dass ich jetzt lächle, über das halbvolle Glas Wasser. DANKE
AB: es tut mir leid SA: bitte vergib mir UP: ich liebe dich UN: danke. UL: es tut mir leid SB: bitte vergib mir UA: ich liebe dich Kopf: danke.
atmen
Welcher Gedanke kommt jetzt hoch? Welches Gefühl kommt jetzt hoch? Wie hat sich dein Denken über das Glas Wasser geändert? Nimm alles, was sich dir jetzt präsentiert und klopfe Und versuche die Mundwinkel hochzuziehen. Und lass dein Gefühl dazu in dir hochsteigen, nur für ein paar Sekunden, einfach um zu erleben, dass du es kannst.
herzlichst Kerstin
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