Klopfsequenz: ich komme aus dem Tief nicht raus

von Kerstin Warkentin
31-August 2006




HK

auch wenn ich in dieser schlechten Stimmung bin, ausgelöst durch Worte, ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin
 

auch wenn ich mich manchmal so richtig schlecht fühlen will, und diese Worte zum richtigen Zeit- punkt kommen, um mich darin zu suhlen, in diesem Selbstmitleid, ich liebe und akzeptiere mich wie ich bin, wie ich denke und was ich fühle, es ist völlig o.k
 

auch wenn ich immer wieder in dieses Tief falle, mich so frustriert fühle und es mir manchmal ganz gut tut, in dieser schlechten Laune zu sein, ich dann aber nicht weiß, wie ich aus diesem Tief wieder raus komme, ich mag mich trotzdem und mir gelingt, was zu meinem eigenen Wohl und zum Wohl andere ist, sehr gut, ich lasse mein Herz offen trotz allem, was mir widerfährt, denn das alles kreiere ich mir selbst. und es ist völlig o.k
 

atmen

EFT(C) /Klopfakupressur -Punkte

AB. ich hab so schlechte Laune
SA: ich bin so niedergeschlagen
UP: ich bin einfach nur noch tief traurig
UN: ich fühle mich schlecht
UL: ich bin schlecht
SB: was habe ich getan, um mich so schlecht zu fühlen?
UA: was lässt mich immer wieder in dieses Tief fallen?
Kopf: dieses Traurigkeits- Tief in mir.

 

atmen

 

AB ich will gar nicht aus dem Tief raus
SA ich fühle mich gerechtfertigt in meinem Ärger
UP das was er/sie er tat, war falsch
UN ich fühle mich jetzt nicht unbedingt besser
UL ich bin schlecht drauf
SB ich hab keinen Bock da weg zu kommen
UA ich bin lieber in diesem Tief des Selbstzweifels
KOPF: ich will meinen Frust nicht loslassen

 

atmen
 

AB: was würde sein wenn ich meine schlechte Laune fallen lassen könnte
SA: ich könnte ja meinen Widerstand loslassen, so ich denn will
UP : vielleicht hab ich dann mehr Möglichkeiten mit meinen Gefühlen
UN : ich kann ja später immer noch zurück in dieses blöde Gefühl
UL : was, wenn ich mich entscheide, mich genau jetzt, einfach gut zu fühlen
SB: ich wertschätze alle meine Gefühle und wähle Erleichterung
UA : ich wähle, mich erleichtert zu fühlen und in Frieden zu sein
KOPF: ich wertschätze die Erleichterung und die Freude in die ich mich jetzt klopfe

atmen

AB: ich weiß, das wir uns alle nach Freude sehnen
SA: ich wähle, das ich meiner innere Führung vertraue
UP: ich wertschätze die Freude in meinem Leben
UN: ich wertschätze meinen Körper, meine Freunde, meine Möglichkeiten
UL : ich bin dankbar für all die neuen kreativen Möglichkeiten
SB: ich wertschätze genau jetzt, wer ich bin
UA: ich wertschätze all die Erfahrungen, die ich gemacht habe
KOPF : ich bin dankbar für meine Vergangenheit, für die Worte, für mein Leben, JETZT!
 

atmen
 

Gedanken kommen :

AB: Was ist mit dieser scheiss inneren Führung?
SA: Wo führt die mich hin?
UP: Was soll das?
UN: Worüber soll ich nachdenken?
UL: Wieso erlaubt mir diese innere Führung nicht das Geniessen?
SB: Wieso darf ich das nicht endlich erleben, nach dem ich mich sehne?
UA: Was ist mit dieser „betrunkenen“ Führung in mir?
Kopf: Was soll der Quatsch mit diesem Tief?

 

atmen
 

AB: Ich will das nicht mehr?
SA: Hab das jahrelang gehabt?
UP: Und schon wieder dieses Fallen in dieses Loch!
UN: Es ist schier zum kotzen!
UL: Ich lerne nichts dazu!
SB: Es ist immer dasselbe!
UA: Ich kann nichts!
Kopf: Ich bin nichts!
 

atmen
 

AB: Ich bin blöd!
SA: Und dann immer wieder die Bestätigung, dessen!
UP: Wie kann ich jemals daraus kommen?
UN: Dieses verdammte Loch!
UL: Immer und immer wieder falle ich darein!
SB: Was muss ich noch alles lernen?
UA: Was habe ich noch nicht gelernt?
Kopf: Warum kann ich den Wohlfühl Zustand nicht behalten?
 

atmen
 

AB: wäre es nicht schöner, wenn ich mein Leben genießen könnte?
SA: wäre es nicht schöner, wenn ich jeden Schritt vorwärts wertschätzen könnte?
UP: wäre es nicht schöner, wenn ich mich selbst in den Arm nehmen könnte?
UN: wäre es nicht schöner, wenn ich selbst entscheiden könnte, wann ich in diese Loch zurückkehre?
UL: wäre es nicht schöner, wenn ich mich in meinem Körper wohlfühlen könnte?
SB: wäre es nicht schöner, wenn mein Verstand und mein Herz und mein Körper zusammenarbeiten könnten?
UA: wäre es nicht schöner, wenn mir neue kreative Möglichkeiten zufliegen könnten?
Kopf: wäre es nicht schöner, wenn ich die auch annehmen könnte?
 

atmen
 

AB: wäre es nicht schöner, wenn ich selbst entscheiden könnte, was für mich gut ist?
SA: wäre es nicht schöner, wenn ich mehr und mehr Energie haben könnte?
UP: wäre es nicht schöner, wenn ich mit Freude, Veränderungen annehmen könnte?
UN: wäre es nicht schöner, wenn ich mehr und mehr zu mir selbst finden könnte?
UL: wäre es nicht schöner, wenn ich mehr und mehr diese Freude am Leben annehmen könnte?
SB: wäre es nicht schöner, wenn ich mich einfach gut fühlen könnte, so wie ich jetzt bin?
UA: wäre es nicht schöner, wenn ich mich wertschätzen könnte, wie ich bin, was ich bin und was ich fühle?
Kopf: wäre es nicht schöner, wenn ich dadurch alle Menschen wertschätzen könnte?

 

atmen
 

AB: wäre es nicht schöner, wenn ich all diese Wertschätzung für mich an anderen ausstrahlen könnte?
SA: wäre es nicht schöner, wenn ich diese Verbindung zu mir selbst wiederherstellen könnte?
UP: wäre es nicht schöner, all meine Ängste loslassen zu können?
UN: wäre es nicht schöner, dieses Unbehagen in mir, in ein Gefühl des Wohl-Seins verändern zu können?
UL: wäre es nicht schöner, zu wissen das alles zu meinem allerbesten Wohl geschieht?
SB: wäre es nicht schöner, die Kontrolle abgeben zu können?
UA: wäre es nicht schöner, meine, mich krankmachenden Gedanken als unerwünscht an mir abprallen lassen zu können?
Kopf: wäre es nicht schöner, das Leben umarmen zu können?


atmen


herzlichst Kerstin