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Klopfsequenz: Vollkommene Klarheit in dem, was ich will
 

01 Juni 2005

von Kerstin Warkentin

 




Handkante:

auch wenn ich mir nicht völlig klar bin, was ich wirklich will, ich liebe und akzeptiere mich genauso wie ich bin
auch wenn ich mir nicht volkommen klar über mein Ziel bin, wie ich es will, liebe und akzeptiere ich mich genauso wie ich bin
auch wenn ich mir nicht vollkommen klar über mein Ziel bin, warum ich es will, ich liebe und akzeptiere ich mich genauso wie ich bin. Ich habe zwar eine ganz nette Vorstellung davon, was ich mir wünsche, wie ich es haben will und wann ich es haben will, nämlich sofort.
Aber ich bin nicht sicher, wann die Zeit dafür da ist, denn es passiert nichts, was ich mir wünsche, jetzt.
woran merke ich das, dass ich vollkommen sicher bin, mit dem was ich will?
im Moment ist das Bild in mir ziemlich chaotisch, nicht klar, einfach durcheinander.
Ich bin mir nicht genau sicher, was fehlt
ich bin mir nicht genau sicher, wie es aussehen könnte
ich bin mir nicht genau sicher, warum ich es haben möchte
Was ist es, was ich genau loslassen muss?
Was ist es, was ich nicht mehr haben will?
Was ist es, warum ich es nicht mehr haben will?
Wie kann ich das loslassen, was ich nicht mehr will?
Oder wen?
ich wähle, mir selbst zu verzeihen und mich selbst zu respektieren für all das, was ich bisher ertragen habe,
und ich bin völlig richtig so, wie ich bin.
und ich wähle alles los zulassen, was mich in der Vergangenheit festgehalten hat
ich lade die Vergangenheit ein zu gehen.
ich erlaube meinen klaren Gedanken zu mir zu kommen
und ich lade alles ein zu gehen, was mich jetzt hindert Klarheit zu bekommen, für das, was ich will
so dass ich genau jetzt das Ziel in mir sehen kann, was ich will und wie es gut für mich ist
und es ist völlig in Ordnung, wenn es nicht sofort passiert, ich bin vollkommen richtig so wie ich bin.
und ich wähle, all die Blockaden und blinden Flecken und Pus zu erkennen, aufzulösen und ins Positive zu verändern, sodass ich mir klar werde, was für mich jetzt in diesem Moment gut ist
ich liebe und akzeptiere mich genau so wie ich bin
ich liebe und respektiere mich
ich verzeihe mir für alles
ich verzeihe allen, die dazu beigetragen haben
dass ich nicht klar bin in meinen Gedanken, Zielen und Wünschen

atmen

AB: dieses Fehlen meiner klaren Gedanken
SA: diese Abwesenheit an klaren Gedanken
UP: dieses nicht wissen, was ich wirklich will
UN: dieses nicht wissen, wie ich es wirklich will
UL: dieses nicht wissen, was ich nicht mehr will
SB: dieses mangelnde Vertrauen in mich
UB: dieses Fehlen von klaren Zielen, was ich will
UA: dieses nicht loslassen können von Gedanken an die Vergangenheit
Kopf: dieses Fehlen von vollkommener Klarheit für mich und meinen Weg

atmen

AB: all das ist so ungewiss, so chaotisch, so durcheinander, so weit weg
SA: Ich hab das alles aus einen bestimmten Grund, den ich nicht kenne
UP: ich habe Angst, diese Ursache herauszufinden
UN:ich habe Angst mich meiner Klarheit zu stellen
UL: Ich habe Angst diese Klarheit jetzt zu sehen
SB: Vielleicht fürchte ich mich davor
UB: Warum bloss kann ich mir nicht klar sein mit dem was ich will
UA: Wann werde ich endlich diese chaotischen Gedanken fallen lassen können
Kopf:Wann werde ich endlich vollkommen klarsehen?

atmen

AB: Wann werde ich endlich all dieses Blockaden auflösen können
? SA: Wann werde ich endlich all diese blinden Flecken mit klaren Gedanken füllen können?
UP: Ich weiss, ich habe all dieses was mich blockiert, aus einem bestimmten Grund
UN: Ich entscheide mich all das gehen zu lassen
UL: Warum bin ich noch immer nicht bereit dazu? SB: Was hindert mich daran?
UB: Was habe ich so fest und tief in mir versteckt, dass ich nicht klar bin
UA: Was ist mein innerster Glaubenssatz
? Kopf: Was sage ich mir selbst, immer und immer wieder?

atmen

AB: Warum fühle ich mich so wie ich mich fühle?
SA: Wann hatte ich dieses Gefühl zum ersten Mal?
UP: Wie alt war ich?
UN: Was ist passiert, dass ich meine klaren Gedanken abgegeben habe?
UL: Warum habe ich solche Angst davor, sie wiederzubekommen ?
SB: Was hindert mich daran, genau hinzusehen, was ich nicht mehr will?
UB: Wen ich nicht mehr will?
UA: Aus welchen Gründen ich das alles nicht mehr will?
Kopf: ich bitte mein UB dafür zu sorgen, dass alles geklärt ist

atmen

AB: Es kommt alles so, wie es gut für mich ist
SA: es kommt genau die Klarheit, wie ich sie handhaben kann
UP: Sie kommt mit genau der Kraft, wie ich brauche um zu verstehen, welchen Zweck dies alles hatte
UN: Ich kann meine Gedanken kommen lassen, klar und präzise mit Worten ausdrücken
SB: Ich kann meine klaren Gedanken in Worte fassen und schreiben
UB: Ich übernehme Verantwortung für meine Gedanken
UA: Ich übernehme Verantwortung für meine Worte
KOPF: Ich übernehme Verantwortung für mich

atmen

AB: Ich lebe meine eigene Wahrheit
SA: Ich habe Respekt vor meinen Gedanken
UN: Ich habe Angst diese grosse Verantwortung zu übernehmen
UL: Was mache ich bloss, wenn diese Verantwortung viel zu gross ist für mich?
SB: Ich habe dann keine Entschuldigungen mehr für mein Verhalten
UB: Ich habe dann keine Rechtfertigung mehr für mein Verhalten
UA: Ich bin dann nicht mehr eine von vielen, mit denselben blockierenden Gedanken
Kopf: Ich bin dann anders

atmen

AB: Ich kann die Schuld an meinem Versagen dann nicht mehr anderen geben
SA: Ich will diese Kraft eigentlich nicht
UP: Ich will lieber wieder zurück zu dem, was ich kenne
UN: Ich will den altbekannten Schmerz wieder, damit kann ich umgehen
UL: Mit dieser Unklarheit kann ich mich so schön selbst bemitleiden
SB: Ich mag meine begrenztes Sichtweise der Dinge
UB. Verdammt, ich will das Alte nicht mehr, ich will JETZT Klarheit über dass was ich will!
UA: Ich will JETZT nach vorne schauen
KOPF: Ich will JETZT diese Klarheit

atmen

AB: Ich will keine Klarheit, scheisse
SA: Ich kann niemanden mehr anklagen für das, was ich erleiden musste
UN: Ich will keine Verantwortung übernehmen!
UL: Ich will sie doch!
SB: Die Verantwortung liegt allein bei mir
UB: Mein Widerstand gegen Neues
UA: Ich hab das Neue nicht unter Kontrolle, ich weiss nicht wie das ist, Neues zu erleben
Kopf: Wenn ich mich Jetzt entscheide Klarheit zu haben, was passiert dann?

atmen

AB: Ich entscheide mich diese Klarheit zu haben
SA: Es gibt mir ein gutes Gefühl, endlich klar zu sein
UP: Mein Zweifel, ist das richtig für mich?
UN: Es stürmen so viele Wenn und Aber auf mich ein
UL: Vielleicht will ich dass alles gar nicht loslassen
SB: Vielleicht darf ich das alles gar nicht loslassen
UB: Vielleicht ist das alles viel zu gefährlich für mich und andere, wenn ich dass alles loslassen
UA: Vielleicht muss ich das alles aus einem bestimmten Grund behalten
Kopf: Ich entscheide mich dafür, endlich Klarheit zu haben, was ich nicht mehr will

atmen

AB: Ich habe ein klares Bild davon in mir, was ich will
SA: Wie ich es will
UP: Wann ich es will
UN: Warum ich es will
UL: Was sich verändert, wenn ich es habe
SB: Wie es sich anfühlt in mir, diese Veränderung
UB: Wie meine Körperhaltung ist
UA: Wie ich mich selbst sehe, mit dieser Veränderung
Kopf: Wie andere mich sehen, mit dieser Veränderung und wie sie mich annehmen

atmen

AB: Es ist mein Aufwachen, meine Energie
SA: Alles um mich herum ist voller Schönheit
UP: Es ist mein innerster Wunsch endlich mir selbst klar zu sein
UN: Ich bin der Ausdruck meiner inneren Freude über diese Klarheit
UL: Es ist schon alles in mir
SB: Ich brauche nur den Schlüssel rumzudrehen
UB: Ich lade all meine blockierenden Gefühle ein zu gehen
UA: Ich bin klar in mir
Kopf: Jeden Tag mehr und mehr setze ich meine Ziele, meine Wünsche, meine Gedanken um, so wie es gut für mich ist und andere. Mein UB sorgt dafür, dass es so. Ich danke ihm dafür. Es fühlt sich unbeschreiblich lebendig und leicht an. Klar und präzise zu sagen, was ich denke, fühle und will.


atmen


herzlich kerstin