02 November 2007

Spezielle Ereignisse klopfen, ohne sie zu kennen
von Henrik Friman

Hallo Ihr Alle,

Henrik Friman aus Schweden bietet uns eine Idee, wie man spezielle Ereignisse behandelt, ohne sie tatsächlich zu identifizieren. Während das Konzept wahrscheinlich für Anfänger sehr hilfreich ist, ziehe ich die „altmodische Methode“ vor, bei der gegraben wird, bis man das entsprechende Ereignis gefunden hat. Also, wenn du Schwierigkeiten hast, das relevante Ereignis zu finden, dann kannst du in der Vergangenheit graben und eins hoch holen. Das hat sich bei vielen Gelegenheiten bewährt.

Mit Umarmungen, Gary
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übersetzt von Birgit Ahues
Quelle: http://www.emofree.com/Articles2/specific-events-henrik.htm
Hi Gary,

Mein Name ist Henrik Friman und ich arbeite mit Akupunktur und seit kurzem auch mit EFT(C) /Klopfakupressur . Ich habe bemerkt wie wichtig es ist bestimmte Ereignisse zu klopfen, aber ich denke, dass es häufig schwierig ist zu erkennen, welches Ereignis die Wurzel des Problems darstellt. Das was ich bemerkt habe ist, dass man nicht immer das exakte Ereignis kennen muss, es kann auch genug sein, zu sagen:

Dieses bestimmte Ereignis, Ereignis Nummer 1, welches zu diesem Problem beiträgt
Dieses bestimmte Ereignis, Ereignis A, das zu diesem Problem geführt hat, oder
Dieses bestimmte Ereignis, das an der Wurzel dieses Problems liegt, im Setup Satz und dann klopfe mit dem Wiederholungssatz: Ereignis 1 oder Ereignis A etc.

Das Unterbewusstsein scheint zu wissen was wir wollen und schaut nach dem bestimmten Ereignis, das die Ursache für das Problem ist. Dann ist es möglich einen anderen Setup Satz zu nehmen: Dieses bestimmte Ereignis 2, 3 und 4 das zu diesem Problem geführt hat und dass klopfe Ereignis 2,3 und 4 im Wiederholungssatz.

Diese Strategie hat sich bei mir und meinen Klienten als effizient erwiese um eine Menge zu lösen, was unterhalb liegt. Ich hoffe das es für einige EFT(C) /Klopfakupressur ´ler die diesen Newsletter lesen nützlich ist. Danke dir für diese großartige Methode und ich hoffe, dass sie in der Zukunft Allgemeingut wird.

Henrik Friman, Stockholm, Scheden