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17 September 2007

 

EFT(C) /Klopfakupressur Klopfsequenz: Stau in meinem Kopf

 

von Kerstin Warkentin

 

Dieses nicht Vorwärtskommen können, wollen, dürfen, werden

Was ist es bloß, dass ich nicht die großen Schritte mache?

Was brauche ich noch?

Wie kann ich daraus kommen?

Ich stecke fest und komme nicht vom Fleck.

Nur ganz langsam, oder gar nicht.

Wo ist vor mir etwas, was diesen Stau verursacht?

 

 

HK:

auch wenn ich diesen Stau in meinem Kopf habe, wie der Stau auf der Autobahn, ich liebe und wertschätze mich, wie ich jetzt bin, der Stau gibt mir Möglichkeiten zur Klarheit zu kommen

auch wenn ich den Stau brauche, um klar zu sein, um zu erkennen, was ich aus dem Stau mache, wie ich diese Zeit nutze, ich liebe und wertschätze mich von ganzem Herzen

auch wenn ich die Zeit im Stau nicht nutze, ich reg mich lieber auf über andere, über mich, warum eigentlich bin ich nicht dankbar für diese Zeit, die ich geschenkt bekomme?, ich liebe mich in meiner Verwirrheit

 

 

 

AB ich habe diesen Stau in meine Kopf

SA: ich blicke nichts mehr

UP: ich komme nicht weiter

UN: ich stecke fest

UL: ich komme nicht vorwärts

SB: hätte ich besser einen anderen Weg genommen?

UA: hätte ich doch besser einen anderen Weg genommen!

Kopf: jetzt hab ich den Salat!

 

AB: jetzt stehe ich hier, mit mir allein.

UA: hab doch eigentlich keine Zeit

UP: kann nicht weg von mir

UN: muss mich mit meinen Gedanken beschäftigen

UL: hab keine Ablenkung mehr

SB: bin mit mir allein

UA: kein Rauskommen

Kopf. Hilfeee!!

 

AB: was ist so wenig interessant an diesem Stau?

SA: was ist so wenig interessant mit mir allein zu sein?

UP: was ist so wenig interessant mit meinen Gedanken allein zu sein?

UN: was ist so wenig interessant mit meinen Gefühlen allein zu sein?

UL: was ist so wenig interessant mit meinen Bilder allein zu sein?

SB: was ist so wenig interessant mit mit meiner Angst allein zu sein?

UA: was ist so wenig interessant mit all meinen Visionen?

Kopf: was ist so wenig interessant an mir, dass ich diesen Stau brauche?

 

AB: ich bin verwirrt

SA: ich bin gedankenvoll

UP: ich bin gedankenlos

UN: ich bin nicht in meinem Gleichgewicht

UL: ich bin nicht bei mir

SB: ich nehme nicht wahr, dass sich jeden Tag etwas verändert

UA: ich sehe einfach nicht , dass sich etwas tut

Kopf: ich brauche anscheinend diesen Stau auf der Autobahn, denn er ist spiegelbildlich gesehen, mein Stau im Kopf

 

AB: mein rechtes Gehirn ist nicht aktiv

SA: mein linkes Gehirn ist überaktiv

UP: meine beiden Gehirnhälften arbeiten nicht als Team zusammen

UN: wäre es nicht schön, wenn mein rechtes Gehirn anfängt so zu arbeiten, wie es für mich optimal ist

UL: wäre es nicht entspannend für mein linkes Gehirn mal abzuschalten

SB: ist es,dieses Kontrolle haben müssen um jeden Preis?

UA: ist es so schwer dieses Kontrolle abzugeben

Kopf. und wenn es nur ein bisschen ist?

 

AB: ich weiß ich kann nicht dagegen an kämpfen

SA: ich weiß, ich kann nichts an diesem Stau ändern

UP: ich weiß ich kann meine Gefühle dazu verändern

UN: ich weiß ich kann das

UL: warum tue ich das nicht?

SB: jetzt ist doch die Gelegenheit dazu

UA. also, was hindert mich?

Kopf. nichts und niemand, ich lasse los und lasse es geschehen

 

 

AB: ja, das ist gut

SA: ja, das gefällt mir

UP: ja, ich bin bei mir

UN. ja, mein rechtes Gehirn erzählt mir, was gut für mich ist

UL: ja, mein linkes Gehirn entspannt sich

SB: ja, es ist gut so, wie es ist

UA: ja, atmen und entspannen

Kopf: ja, ich nutze diesen Stau für meine Kreativität

 

AB: welch ein Kontrast!

SA: welch ein Gedanke!

UP: welch ein Geschenk!

UN: welch ein Gefühl!

UL: welch ein Lächeln!

SB: welch eine Erleichterung!

UA: welch ein Erlebnis!

Kopf: welch ein Wunder, dass sich der Stau in meinem Kopf auflöst!

 

AB: es kommt Licht in mein rechtes Gehirn

SA: es wird immer heller

UP: die Dunkelheit in meinem linken Gehirn nimmt ab

UN: es blitzen Sterne in dieser Dunkelheit

UL: mehr und mehr strahlt mein rechtes Gehirn

SB: mehr und mehr kommt meine Kreativität wieder

UA: mehr und mehr bin ich wieder ich selbst

Kopf. danke, danke, danke, das und noch viel mehr ist auf dem Weg zu mir

 

 

 

atmen und entspannen

herzlichst kerstin