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Januar 2006

 

 

EFT(C) /Klopfakupressur -Klopfsequenz: Sucht nach Zigaretten

 

Von Silke Neuens und Kerstin Warkentin

 

HK:

 

Auch wenn ich diese Sucht in jeder Zelle meines Körpers habe, tief in mir gespeichert, erlaube ich mir, mich zu lieben und zu akzeptieren, so wie ich jetzt bin

 

auch wenn diese Informationen, die in diesen Zigaretten drinstecken, mich süchtig machen nach dem Rauchen, und mir letztendlich doch nur als Ersatz für etwas

dienen, erlaube ich mir, mich anzunehmen und zu lieben, auch mit all dem Zeugs in mir

 

auch wenn diese Sucht nach den Zigaretten so tief in mir steckt, dass ich mich nicht dagegen wehren kann und auch nicht will, ich nehme mich an, so wie ich jetzt bin, mit all dem Stress und den Entzugserscheinungen

 

ausatmen

 

AB: diese Sucht nach Zigaretten

SA: diese Information, die diese Sucht in mir auslöst

UP: diese Zusatzstoffe, die in jeder Zigarette sind, die die Industrie dahinein getan hat, ohne mich zu fragen, wogegen ich nichts tun kann

UN: die mich so abhängig machen

UL: diese Sucht, wofür ich keinen Ersatz habe

SB: diese Sucht, die mich so wehrlos macht

UA: wogegen ich nicht ankomme, weil sich jede Zelle meines Körpers gierig danach sehnt

Kopf: ich habe keinen Ersatz dafür, weil ich nicht weiß, was mir fehlt

 

ausatmen

 

AB: weil ich nicht weiß, wie ich es bekommen kann, wenn ich es denn wüßte

SA: diese Befriedigung, die ich nur durch die Zigaretten bekomme, die in meinem Leben fehlt

UP: diese Sucht, die mich so einschränkt

UN: dieser Ersatz, den ich nicht wirklich brauche

UL: diese Sucht, die mich an nichts anderes denken lässt

SB: dieses Hamsterrad der Gedanken

UA: dieser Stress, den ich habe, weil ich weiß, keine mehr rauchen zu dürfen, nach dem Essen

KOPF: dieser Stress, Zigaretten nicht mehr als Kommunikationsmittel zu haben

 

atmen

 

AB: diese Gewohnheit, nach dem Essen eine zu rauchen

SA: diese Gewohnheit, beim Telefonieren zu rauchen

UA: diese Gewohnheit, beim Kaffe zu rauchen

UN: diese Gewohnheit, Zigaretten als Entspannung zu nehmen

UL: diese Gewohnheit, etwas in den Händen zu halten

SB: diese Gewohnheit, ich muss unbedingt morgens nach dem Aufstehen, eine rauchen

UA: diese Gewohnheit, meine Sinne zu benebeln

Kopf: wer verbietet mir eigentlich nicht zu rauchen?

 

ausatmen

 

AB: Scheisse, ich doch nur selbst!

SA: ich bin stocksauer

UP: ich bin wütend, überhaupt jemals angefangen zu haben

UN: ich bin so doof!

UL: Was ist es bloß, warum tue ich mir und meinem Körper das an?

SB: Warum bestrafe ich mich?

UA: Wofür fühle ich mich so schuldig?

KOPF: weil ich allein die Verantwortung dafür trage.

 

atmen

 

 

AB: ich bitte mein körpereigenes Meridiansystem sich ein Ventil zu suchen

SA: durch die diese Informationen der suchtauslösenden Stoffe hinausfliessen kann

UP: leicht

UN: schmerzfrei

UL: ohne Entzugserscheinungen

SB: ohne Gedanken

UA: ohne Fressersatz oder ähnlichen Ablenkungen, die mich in das nächste Chaos stürzen lassen und ich danke von ganzem Herzen dafür

Kopf: ich entscheide mich, mir zu erlauben, diese Dinge, die ich nur aus Gewohnheit, aus einem Schuldgefühl heraus, getan habe, jetzt mit allen Sinnen zu geniessen,

sie zu erleben in dem was sie wirklich sind, essen, riechen, schmecken, fühlen, hören,

wahrnehmen und es fühlt sich unbeschreiblich frei und richtig an

 

 

ausatmen

 

 

Dieser Gedanke kam mir, Silke, dann:

 

auch wenn ich diese Angst in mir aufsteigen spüre, ich liebe mich so wie ich bin”

 

auch wenn ich diese Angst wahrnehme, keinen Ersatz für diese Zigaretten zu haben, ich liebe mich trotzdem"

 

auch wenn ich diese Angst in mir spüre, der Wahrheit ins Auge blicken zu müssen, wenn mir die Zigaretten nicht mehr als Ersatz dienen, weil ich all meine Gefühle damit zugenebelt habe, ich erlaube mir, mich trotz alledem anzunehmen”

 

 

ausatmen

 

 

AB: diese Angst in mir

SA: diese Angst, völlig überfordert zu sein, mit dem was auf mich zukommen könnte

UP: diese Angst, die Realitä;t sehen zu müssen

UN: diese Angst, zu versagen, es einfach nicht zu schaffen

UL: diese Angst, wieder dick zu werden

SB: diese Angst, wer will mich denn so?

UA: diese Angst, wieder in einer anderen Liga zu spielen

Kopf: diese Angst, einfach wieder übersehen, übergangen, überhört zu werden

 

ausatmen

 

Gedanke danach: Traurigkeit

 

 

HK

 

auch wenn ich in mir diese grosse Traurigkeit jetzt spüre, ich liebe mich trotzdem

auch wenn ich jetzt so traurig werde über all diese Erkenntnisse, ich liebe mich so wie ich jetzt bin

auch wenn ich diese tiefe Traurigkeit in mir aufsteigen spüre, mit all diesen Gedanken, ich liebe mich trotzdem

 

ausatmen

 

 

AB: diese Traurigkeit in mir

SA: diese Traurigkeit, über all das, was ich jetzt fühle

UP: diese Traurigkeit, dass die Wahrheit näherkommt

UN: diese Traurigkeit, die unter diesen vernebelten Dingen rauskommen will

UL: diese Traurigkeit, die so tief in mir versteckt und vernebelt ist

SB: diese Traurigkeit, dass ich den Zigaretten diese große Aufmerksamkeit gegeben habe

UA: diese Traurigkeit, die ich nicht gesehen habe, nicht gehört habe, nicht wahrgenommen habe

Kopf: diese Traurigkeit, die ich jetzt in all ihrer Schö;nheit erkenne und ihr den angemessene Raum gebe

 

ausatmen

 

 

2. Runde klopfen:

auch wenn ich immer noch diese Traurigkeit in mir habe, ich liebe und akzeptiere mich genauso, wie ich jetzt bin, bedingungslos

 

dann kam der Gedanke : WUT

 

AB: diese Wut auf C.

SA: diese scheiss Wut auf ihn

UP: diese riesengrosse Wut auf ihn                                       UN: dieser Idiot!

UL: hab ich das wirklich verdient?

SB: er hat alles kaputtgemacht!

UA: warum tue ich mir das ALLES selbst an? muss ich mich selbst wirklich so bestrafen?

Kopf: muss ich mich selbst wirklich so bestrafen?

 

atmen

 

AB: ich bin ruhig und muss weinen

SA: ich hab lange genug resigniert

UP: lange genug, einfach nur, nichts gemacht

UN: ich hab zu lange auf dem Boden gelegen

UL: mich hinter Entschuldigungen versteckt

SB: mich mit Entschuldigungen und Ausreden vernebelt

UA: mein Kind, mein Haus, unsere Schulden, meine Eltern

KOP : als Schutz genommen, der Wahrheit nicht ins Auge sehen zu müssen

 

ausatmen

 

AB: ich bin nicht gut genug für ihn

SA: er hätte sich doch für sie entschieden, wenn wir nicht diese komplizierten Umstände gehabt hätten.

UA: wenigsten für meinen Sohn und den Rest der Welt will ich gut genug sein

UN: Reicht, gut genug sein?

UL: Will ich besser sein als andere?

SB: niemals mehr dieses beschissene Gefühl der Ablehnung spüren müssen

UA: einfach vernebeln, statt es anzuschauen!

Kopf: ich lade es ein zu kommen, zu bleiben und zu gehen!

 

ausatmen

 

AB : ich bin so tief verletzt

SA : dass es schwer fällt in Aktion zu gehen

UP : ich tue das alles nur

UN : um ein gute Mutter, Tochter

UL: Ehefrau, Geliebte

SB: und Schwester zu sein

UA: ich hab Angst, mich zuviel rechtfertigen zu müssen

Kopf: IST ES DAS WERT?

 

atmen

 

AB: aus Angst mich rechtfertigen zu müssen

SA: zu lange habe ich alles in Schutz genommen

UA: Entschuldigungen gesucht

UN: wer glaubt mir?

UL: verdammt, ICH GLAUBE MIR!

SB: denn ich fühle es, klarer denn je

UA: SCHLUSS MIT DEN LÜGEN

Kopf: ich entscheide mich jetzt aufzustehen

 

AB: die Verantwotung zu übernehmen

SA: klar und deutlich zu wissen

UP: was ich mit mir mache und machen lasse

UN: die Grenzen spüren und spürbar machen

UL: das absolute Vertrauen in mich

SB: und meinen Weg zuzulassen

UA: so wie es gut ist für mich

Kopf: und ich danke mir selbst von ganzem Herzen.

 

atmen

herzlichst Silke und Kerstin