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29 oktober 2007

 

EFT(C) /Klopfakupressur Klopfsequenz: von allem existiert das Gegenteil

 von Kerstin Warkentin

 

Habe folgendes in der Hundeschule gelernt und ich setze es in mein Leben um.

Mit meinen Kindern, mit meinem Mann, mit mir.

Und es funktioniert!!!

Meine Hundis laufen ohen Leine auf den Rheinwiesen. Sie haben die Freiheit, alles zu untersuchen und andere Hunde kennen zu lernen. So langsam sollten sie auch gehorchen. Sie sollen kommen, wenn ich rufe. Mal klappt es, mal nicht und wenn ich da so stehe und mir die Lungen aus dem Hals schreie, passiert wirklich nicht oft, nur manchmal wenn Hasen den Weg kreuzen, aber sie das nicht im mindesten interessiert, könnte ich platzen vor Wut. Es steckt auch eine Angst dahinter, was passieren könnte, wenn sie so weit weg sind, dass sie ausser Sichtweite sind. Angts die vollständige Kontrolle zu verlieren.

Wenn sie dann kommen, bin ich immer noch sauer, statt froh zu sein, dass sie überhaupt wieder kommen. Welch ein Paradox.

Wenn ich Hund wäre, ich mir das mal jetzt so vorstelle:

Ich komme zu Frauchen zurück, habe soviel erlebt und will erzählen und bin froh, dass ich Frauchen wieder gefunden habe. Statt das Frauhen sich auch freut, mich zu sehen, höre ich eine schrecklich Stimme, die anscheindend sehr böse ist. Sie schlägt mich mit der Leine, zieht mich an den Ohren, es tut weh. Und an die Leine muss ich auch noch. Was habe ich eigentlich getan??

Irgendwas will sie mir wohl sagen, aber ich versteh es nicht, ich bin doch da!! Warum freut sie sich nicht?

Wenn das jetzt immer so ist, komme ich beim nächsten Mal nicht wieder.

Wenn ich statt Freude nur Ärger bekomme, wofür soll ich dann kommen?

 

Die Hundetrainerin hat mir also folgendes als Trainingsaufgabe mitgegeben.

Sich IMMER freuen, wenn der Hund die kleinste Reaktion zeigt, beim Rufen seines Namens.

Und ein Leckerchen geben, dass er gekommen ist. Die Freude zeigen in dem Moment setztz das eigene Energiesystem in Aktion. Der Hormonspiegel steigt durch das Ausprechen und Hinwenden zum Hund und setzt chemische Reaktionen in Gang.

So, jetzt kommt das Umsetzen ins Menschenleben.

Ich freue mich, wenn ich an die Vergangenheit denke

Ich freue mich , wenn ich dieses alte Denkmuster wieder lebe

Ich freue mich, wenn ich traurig bin über das Wetter

Hört sich bizarr an, ist aber auch ein Übungssache.

 

Wir wollen immer etwas, was wir nicht haben und richten unsere ganze Aufmerksamkeit darauf, kein Wunder dass wir genau das bekommen,oder?? Klappt doch hervorragend!!!

Das, was ich kenne, darüber habe ich Kontrolle, das weiß ich zu handhaben, damit kann ich umgehen. Ich kenne genau den Schmerz der einsetzt, wenn ich etwas esse, das mir nicht gut tut, ich kenne genau diesen elektischen Schlag im Magen, wenn ich an die Person denke, oder sie mir zufällig über den Weg läuft, die mich so sehr verletzt hat. Ich kenne genau die Wut, die sich in mir zusammenbraut, wenn ich an die Menschen denke, die sorgenfrei ein Leben leben, wie ich es nie erreichen kann. Es ist auch Neid und Eifersucht, die sich als bestimmte empfindliche Symptome in meinem Körper zeigen. Herzrasen, zittrige Beine, schwitzen, Ohnmachtsgefühl, Brennen im Magen, usw. 

Wenn ich auf etwas stolz sein kann, dann ist es mein unbändiger Wunsch die Kontrolle zu behalten, über das, was ich habe und kenne.

Ich werde echt sauer, wenn ich unbedingt etwas haben will, ich tue alles mögliche dafür, aber nichts scheint zu funktionieren. Mein Körper reagiert mit Symptomen. Er tut nicht das, was ich will, ich esse zuviel und verlange, dass mein Körper alles ignoriert, was nicht dick macht oder allergische Reaktionen auslöst. Meiner Gott sei dank, nicht mehr, aber es ist für alle einsetztbar.

Ein NEIN -“Nicht-Wollen“ in mir handelt so sehr gegen mein „Ja-Wollen“. Ein Durcheinander, ein Machtkampf, wer gewinnt? Wenn ich das genau überlege, ist es sehr beeindruckend, welche bunte Filme in mir ablaufen. Mit welcher Willenskraft und Hartnäckigkeit das funktioniert. Vielleicht ist es gut, alles mit Freude zu nehmen, einen Spass mit einzubeziehen. Eine Art Reframing zu machen

Ich habe es auch gesagt:

“ich freue mich, lieber Adam, dass du Sonntag nacht nach Hause gekommen bist”.(das Gesicht von ihm war es wert!!)

und es kann keiner den Satz sagen:

 ich freue mich,

ohne die Mundwinkel nicht zu einem Lächeln hochzuziehen.

 

HK:

Auch wenn ich diesen Konflikt in mir habe, ich weiß nicht wirklich, über was ich mich freuen könnte, dieses ewige auf und ab, ich liebe mich total, so wie ich bin, trotzalledem 

auch wenn ich immer JA sage, aber in mir ein NEIN kommt, und es natürlich schief geht, mit dem, was ich mir vorstelle, ich wertschätze all meine NEINS, ich freue mich, dass NEINS kommen, denn sie sind eine Reaktion auf eine Aktion

wenn ich in mir diesen Kampf spüre, JA, NEIN, JA, NEIN, JA, was für ein Paradox !, ich freue mich, dass Bewegung in mir ist, und bin dankbar für all meine Gefühle, 

denn von allem existiert das Gegenteil!!

 

AB: Was wäre, wenn ich aufhöre, dagegen zu sein?

SA: Was wäre, wenn ich das so annehmen könnte?

UP: Was wäre, wenn ich mich so lieben und annehmen könnte MIT diesem Konflikt?

UN: Was wäre, wenn ich mich lieben und wertschätzen könnte, gerade wegen dieses Konfliktes?

UL: Was wäre, wenn ich mich freue, dass dieser Konflikt sich meldet?

SB: Was wäre, wenn der Konflikt zwischen dem, was ich will und dem was der Teil in mir will, aufhört?

UA: Was wäre, wenn dieses ewige hin und her aufhört?

Kopf: Was wäre, wenn dieser Konflikt ziemlich lächerlich ist?

 

AB: ich will das, ich will das nicht ,

SA: ich kann das, ich kann das nicht

UP: ich schaffe das, ich schaffe das nicht

UN: ich will reich sein, ich will nicht reich sein

UL: ich will gesund sein, ich will nicht gesund sein

SB: ich will vorwärtskommen, ich will stecken bleiben

UA: ich will mutig sein, ich will Angst haben

Kopf: ich will schlank sein, ich will dick sein

 

AB: ich will, ich darf nicht

SA: ich will, ich soll nicht

UP: ich will, ich kann nicht

UN: ich will, ich schaffe es nicht

UL: ich will, ich will nicht

SB: ich will, ich komme nicht weg

UA: ich will, ich ich will nicht

Kopf: ich will, ich will nicht, ich will, ich will nicht, ich will

 

 

AB: ich will

SA: du darfst nicht

UP: ich will doch

UN: du darfst nicht, wehe

UL: ich will aber jetzt unbedingt

SB: du kriegst es jetzt erst recht nicht

UA: manno, ich bin stur, ich will

Kopf: sei du nur stur, du kriegst nichts, schon gar nicht das, was du willst

 

AB: ich will das aber

SA: Kinder, die was wollen, kriegen was auf die Bollen!

UP: scheiss Drohungen

UN: so ist das Leben!

UL: ich bin doch schon groß

SB: nein, du bist klein!

UA: ich will und ich will und ich will,

Kopf: nein, nein, nein, doch, doch doch

 

AB: dieses Durcheinander in mir

SA: diese vielen Stimmen in mir, die alle Recht haben wollen

UP: die meinen, sie könnten über mich bestimmen

UN: wie damals Mama und Papa

UL: wer hat hier heute eigentlich das Sagen?

SB: bestimmen hier immer noch Mama und Papa?

UA: ich bin jetzt groß!

Kopf: ich will und das ist JA!

 

AB: immer wieder dieses Paradox

SA: ich will und will nicht

UP: dieser Mut, diese Angst

UN: darf ich, darf ich nicht

UL: du bist zu klein! du bist zu dumm!

SB: du kannst das noch nicht! du lernst das später!

UA: lieber arm und gesund, als krank und reich

Kopf. ständig dieses Geplapper meiner Eltern in mir

 

AB: all diese Sätze!

SA: all der Mangel

UP: all das negativ Denken

UN: all der Kampf

UL: all der Streit

SB: all der Missmut

UA: all die Lebensangst

Kopf: all das Festhalten an alten unsichtbaren Fäden

 

AB. ich entscheide mich für Klarheit

SA: ich entscheide mich für Aktion

UP: ich entscheide mich für mein Vertrauen in mich

UN: ich entscheide mich für meine Sicherheit

UL: ich entscheide mich für meine Wahl

SB: ich entscheide mich für meinen Respekt vor mir

UA: ich entscheide mich für Freiheit für mein Wollen

Kopf: ich entscheide mich für meine Komfortzone

 

AB: es ist völlig o.k. zu sagen, ich will nicht

SA: es ist völlig o.k. zu sagen, ich will

UP: es ist völlig o.k. zu sagen, ich darf nicht

UN: es ist völlig o.k. zu sagen, ich darf

UL: es ist völlig o.k. zu sagen, ich kann nicht

SB: es ist völlig o.k. zu sagen, ich kann

UA: es ist völlig o.k. zu sagen, ich schaffe es nicht

Kopf: es ist völlig o.k. zu sagen, ich schaffe es

 

AB: ich liebe es zu wissen, dass ich ab jetzt will

SA: ich liebe es zu wissen, dass ich ab jetzt kann

UP: ich liebe es zu wissen, dass ich ab jetzt darf

UN: ich liebe es zu wissen, dass ich ab jetzt werde

UL: ich liebe es zu wissen, dass ich mir ab jetzt erlaube zu tun

SB: ich liebe es zu wissen, dass ich ab jetzt klar und sicher bin

UA: ich liebe es zu wissen, dass ich ab jetzt meine Kreativität lebe

Kopf: ich liebe es zu wissen, dass ich ab jetzt selbst entscheide, was gut für mich ist

 

AB: ich freue mich über meine Familie

SA: ich freue mich über meine Hundis

UP: ich freue mich mit Freunden zu telefonieren

UN: ich freue mich in die Disco zu gehen

UL: ich freue mich, dass alle wieder nach Hause kommen

SB: ich freue mich über einen gelungene Kuchen

UA: ich freue mich über Fehler

Kopf: ich freue mich daraus zu lernen

 

 

atmen

 

herzlichst Kerstin