kerstinwarkentin stern (2)

 EFT(C) /Klopfakupressur kann eine Tür öffnen, hindurch gehen musst du SELBER!

Ausbildung, Training, Coaching, Workshops, Supervision in EFT(C) /Klopfakupressur und energetischen Methoden in Düsseldorf, 0211-432942 Kerstinwarkentin(at)web.de
 

Meine Termine für EFT(C) /Klopfakupressur Ausbildung, Coaching und Telefonsessions

Meine Angebote zu Workshop Themen mit EFT(C) /Klopfakupressur

kerstin fotos small 065

Warum brauche ich einen Coach?
Warum brauche ich ein Seminar
?



Oft wird die Frage gestellt,
Warum ein Seminar?

Warum einen professionellen Coach?
Warum kann ich das nicht alleine? Das kostet alles nur viel Geld. Und bekomme ich dadurch tatsächlich anderes? Mehr?
Wird doch immer so dargestellt, dass EFT(C) /Klopfakupressur eine Selbsthilfetechnik ist.?
Um EFT(C) /Klopfakupressur zu nennen, es gibt da vielerlei von Selbsthilfe Büchern und Techniken, die alle eins gemeinsam haben,

entweder man kapiert, worum es geht, oder man schmeisst es in die Ecke, weil es nicht so funktioniert, wie versprochen, wie erhofft, wie erwartet.
Es ist doch so, ich selbst kann mir auf Grund des Anlesens, die Technik natürlich innerhalb ein paar Minuten selbst beibringen. Und auch für meine akuten, negativen Emotionen einsetzen und sogar Erfolg damit haben .
 

Nur was ist, wenn Situationen auftauchen, die mich abschweifen lassen. Die meine Gedanken von einem Gefühl zu nächsten hüpfen lassen, der nächste Gedanke kommt, das nächste Gefühl, der nächste körperliche Schmerz. Kein Ende abzusehen. Ich bin in meinem Hamsterrad meiner Gedanken gefangen.
Ich lasse mich in mein Drama fallen, und dann?

Entweder dreht sich die Gefühlsspirale in einer Geschwindigkeit nach unten, das mir schwindelig wird oder ich versucht alles schön wieder feste zuzudeckeln.

Das ist Angst. Angst all das niemals wieder erleben zu müssen.
Wenn man keine Erfahrung hat, mit erlebten, vergangenen Situationen umzugehen, mit den Gefühlen, die dabei auftauchen, ist das meiner Meinung nach sehr schwierig, da alleine rauszukommen, geschweige denn, sie alleine zu bearbeiten.

Nur ein Buch zu lesen und dann den verheissungsvollen Versprechungen zu vertrauen, ist meiner Ansicht fatal. Das heisst nicht, dass es jedem so gehen muss. Es gibt durchaus auch Autodidakten.
Und Überflieger. Und wenn man ohne Zwang daran geht, etwas unbedingt lösen zu müssen , wollen oder auf Biegen und Brechen.

 Dann können sich wirklich Türen öffnen.
Dieses „Auf Biegen und Brechen“, da kommen so viele Hintergundthemen auf, die manchmal erschreckend sein können, weil man nicht mehr daran gedacht hat, weil man sie verdrängt hat, vergessen hat, einfach keinen Zugang mehr hatte
Wirklich alleine, kommt man da so schnell nicht raus. Auch hier ist die Spirale nach unten schnell in Gang gesetzt. Meist bleibt man stecken, spürt keine Veränderung, springt zwischen den Gefühlen und den Erinnerungen hin und her .und dann kommt der Trugschluss:
EFT(C) /Klopfakupressur hilft nicht. Diese “scheiss” Technik hilft mir auch nicht . und Denkmuster kommen hoch, z.B.:

Wer bin ich? Was ist an mir so falsch, dass es bei mir nicht funktioniert?
Kann dann auch nicht? Andere schaffen es doch auch, warum ich nicht? Welchen Selbstgespräche auch immer auftauchen.

Auch wenn die Anwendung völlig richtig ist.
Ein Coach kann einen kreativen Weg heraus finden, denn der steht daneben und ist nur an dem jeweiligen Gefühl „interessiert”,,nicht an der Situation.
Da hilft die Unterstützung und die Begleitung durch den Prozess mit energetischen Methoden von z.B.

 EFT(C) /Klopfakupressur , NLP, Emotrance, Kinesiologie, TAT, PET, NETT, Zensight, ZPoint, Entspannung usw.

Es gibt da viele sehr schöne wirkungsvolle Techniken, die am Telefon oder live besprochen werden können und umgesetzt werden können .Auf meiner Seite stelle ich mehrere vor und in meinem Forum wird viel diskutiert, über die Anwendung, Fragen und Erfahrungsberichte.

Nicht Mitleid, sondern Mitgefühl.

Mit -gehen, mit er-leben, der Gedanken, der Gefühle. Einfach Da-Sein.
Alleine die Gefühle zu bearbeiten, bearbeiten zu wollen, ist eh nur Kontrolle, das ist meine Ansicht, aus eigener Erfahrung..
Ein Coach kann weiterhelfen.
Zum Beispiel mit gezielten Fragen. Mit Informationen, mit provokativen Fragen, die entweder Widerstand hervorrufen oder Zustimmung.

Beides bringt neue Einsichten. Und wieder einen Schritt nach vorne.
Weil der Focus verändert wird, heraus aus dem Stillstand, einen Schritt zur Seite gehen. und schon sieht die Welt anders aus.

Im Zustand der Angst, der Wut, der Traurigkeit, oder was auch immer, sieht man nur durch den Tunnelblick. Gefangen in dem Hamsterrad der Gedanken und Gefühle. Kein Licht zu sehen, alles schwarz.

 Ein Coach holt einen immer wieder zurück ins hier und jetzt.

In einem Seminar macht es die Gruppendynamik, der Erfahrungsaustausch, das Miteinander,
in dem man lernt, auch andere Sichtweisen wahrzunehmen, zu hören, und zu respektieren,

Und man stellt fest, dass man nicht allein ist mit dem Problem, sondern dass auch andere dieselbe Thematik haben.
Es gibt Tips und Tricks dazu.
Wie sage ich etwas zu mir? Wie rede ich zu mir selbst? Was ist das wirkliche Gefühl?

Wir sind doch alle Weltmeister im Verstecken von Gefühlen.

Und die Glaubenssätze, die dahinter sind.
Mal wirklich laut zu sich zu sagen:
“Ich bin nicht gut genug, ich bin ein Versager, ich bin zu blöd, andere sind viel besser”
die Liste weiss jeder selbst zu füllen .
 

Und auch aufzuatmen, dass andere das gleiche Thema haben, man eben nicht allein ist auf der Welt damit. Diese Verbundenheit kann ein Buch nicht geben.
Man kann erleben, wie sich bei den anderen etwas verändert, wie sich das anfühlt, wie man selbst in diesem Veränderungsprozess von anderen gesehen und erlebt wird.
Man bekommt Unterstützung, Feedback, es geht in eine Sicherheit hinein, die man alleine nicht hat, und auch nur mit dem Beschäftigen mit sich selbst nicht wirklich annimmt.
Und wenn EFT(C) /Klopfakupressur nicht zu funktionieren scheint.
Im Drama einmal drin, hat man eben nicht den sofortigen Zugang zu all dem , was man kennt und weiss-
Das ist der Unterschied von Theorie und Praxis.

In einem Buch steckt man im linken Gehirn fest, es ist ja alles so schlüssig und logisch .
In einem Seminar finden sich alle auf einmal im rechten Gehirn wieder.
Das kreative, das Gefühl für sich selbst und die Umgebung, da ist Logik nicht angesagt.
Es kommen ja Menschen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen zusammen, Hausfrauen, Ärzte, Bauarbeiter, usw, mit den unterschiedlichsten Erfahrungen, es ist eine ungeahnte Vielfalt, die ein Buch nicht bieten kann und auch vielleicht nicht diese Intention hat.
Es geht in einem Seminar darum, interaktiv mit anderen zu sein. Diese Energie untereinander und miteinander zu erleben, wie sich jeder verändert, wie sich das Thema verändert, wie der eigene Wert sich verändert.
Man lernt Menschen kennen, die würde man im Leben nicht auf der Strasse ansprechen oder auf einer Party oder man vermeidet mit ihnen in Kontakt zu kommen, und siehe da, auf einmal ist da eine Verbindung, die man niemals vorher zugelassen hätte. Seltsam und bizarr.
Und wenn es nur der vorgehaltene Spiegel ist.


Für mich ist es bisher so gewesen, dass ich all mein angelesenes Wissen in die Praxis umsetzen muss. Ich bin mehr praxisorientiert. Einfach auch, um meine Fragen beantwortet zu bekommen, um sicher zu werden, mit dem was ich tue, und um Menschen kennenzulernen.
Und auch, um das Gelernte im Seminar mit anderen Menschen umzusetzen.

Ist es jetzt etwas klarer? Vielleicht hat der eine oder andere noch eine Idee dazu?

Herzlichst Kerstin