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November 2006


Beim Abendessen vorbereiten habe ich meine klarsten Ideen. Dann bin ich in mir ganz still und höre mir zu, wie meine Gedanken sich durch den Dschungel der Vergangenheit kämpfen. Statt im hier und jetzt zu kochen, oder mir für die Zukunft meine Ziel zu visualisieren, Witzig deshalb, weil ich nicht kochen kann.


Was ist so interessant daran?

von Kerstin Warkentin

 


Wenn diese Bilder der Erinnerungen, diese Gefühle, an Menschen, die ständig präsent sind, in körperlichen Symptomen, diese Gedanken, die Gedanken an die Vergangenheit sind, immer wiederkehren. Und wir äußerst kreativ damit sind und tief darin eintauchen können, so ist das der Teil in uns, der diesen Platz nicht aufgeben möchte, weil er nicht gehört wurde. Der Teil, der die Heilung sabotiert, aus welchen Gründen auch immer. Wir können das ganze still mit uns selbst machen, oder mit Klienten.

 Es ist so einfach und so effektiv.


Wie heisst das Thema? Was sind es für Bilder? Was ist es für ein körperliches Symptom? Das muss nicht ausgesprochen werden. Halte es im Kopf.


Sprich mit dem Teil in dir:

. “Ich gebe dir die Gelegenheit, jetzt alles zu sagen, was dich festhalten lässt, was die Heilung sabotiert. Ich bewerte weder, noch verurteile ich, noch beurteilen ich das, was hochkommt, noch übe ich eine Schuldzuweisung aus, oder suche verzweifelt nach Gründen. Warum? Wieso? Weshalb? Ich stelle jetzt fest, dass nur dieser Teil jetzt in mir, zu mir, spricht. Alles, was kommt, ist gut. Es ist das, was es ist, nicht mehr und nicht weniger”.


Immer wieder dieselbe Frage.


WAS IST SO INTERESSANT DARAN ?


Es gibt ein, zwei Worte, die der Teil ins Bewusstsein schickt; die als innere Stimme spricht. Nur diese Worte aufnehmen und mit derselben Frage, weiter fragen. Je schneller desto besser. Der Teil sollte nicht ins Denken kommen. Es kann vorkommen, dass dieselben Wörter kommen, so what? Auch das ist wichtig und gut. bis das „Nichts“ kommt.


Beispiel:

Frage: was ist so interessant an den Bildern?
Antwort :Ich kann nicht vergessen

Frage: was ist so interessant daran : ich kann nicht vergessen?
Antwort: festhalten

Frage: was ist interessant daran : festhalten
Antwort: ich habe die Macht

Frage: was ist so interessant daran: ich habe die Macht?
Antwort: Spielerei

Frage: was ist so interessant an Spielerei?
Antwort: wie weit kann ich gehen?

Frage: was ist so interessant daran: Wie weit kann ich gehen?
Antwort: Langeweile

Frage: was ist so interessant an: Langeweile?
Antwort: ich war mal wichtig.

Frage : was ist so interessant daran : ich war mal wichtig?
Antwort: jetzt bin ich nutzlos.

Frage: was ist interessant daran: jetzt bin ich nutzlos?
Antwort: ich fühle mich klein

Frage : was ist interessant daran: ich fühle mich klein
Antwort: ich hab keine Aufgabe

Frage : was ist interessant daran : ich habe keine Aufgabe?
Antwort: Nichts.

Frage: Was ist interessant am Nichts?
Antwort: die Bilder sind flüchtig geworden

Frage: Was ist interessant an den flüchtigen Bildern?
Antwort: NICHTS!

Auch hier:
Was ist interessant am „Nichts“?
Wenn dann wiederholt „Nichts“ kommt,

fragen, welche Zahl zwischen 1-10 kommt dir in den Sinn?
Sofort! Eine Zahl.


Dann fragen: Was ist passiert, als du so alt warst?
Was hast du an?
Beschreibe mir, was du an hast, bitte
Wo bist du?
Ist es kalt oder warm?
Ist es hell oder dunkel?
Wer ist dabei?
Was sagst du?
Wer sagt etwas zu dir?
Was hast du gehört?
Hast du etwas gesehen oder gehört, was du nicht sehen oder hören durftest, oder wolltest?
Wie ist dein Gesichtsausdruck?
Gibt es eine Situation?

Gib der Situation einen Filmtitel. Wende die Movie -Technik an.
Klopfe all die Gefühle dazu, bis die Situation auf Null ist. Keine Gefühle mehr dazu hochkommen.
Erzähle mir die Situation. Erzähle mir mehr darüber.
Wie denkst du seitdem über dich?
Wie heißt dein Glaubenssatz? Wie heißt der Vertrag, den du mit dir geschlossen hast?

Wen du die Wahl hättest, was würdest du gerne wählen?
Sag es in der ich-Form, mit dem Gegenwartsverb und tue so, als ob du es schon lebst.
Sprich im Dialog mit der anderen Person, sag alles, was du schon immer sagen wolltest.
Klopfe dabei.

Was hast du jetzt für ein Gefühl?
Klopfe diese Gefühle in die Punkte.
Denke daran, dass Gleichgültigkeit ein negatives Gefühl ist.

Erneute Frage:
Was ist so interessant an deinem Thema?
An den Bildern?
An dem körperlichen Symptom? Wenn es noch etwas gibt außer „Nichts“ dann klopfen:
 

 

Und wenn du dich überhaupt nich mehr erinnern kannst oder willst:

Stell dir ein kleines Mädchen / einen kleinen Jungen vor in diesem Alter.

Was hat sie/er an?

Welche Farben hat die Hose, das Kleid, der Pulli, die Schuhe?

Wie ist das Wetter?

Ist es Sommer oder Winter?

Welche Haarfarbe hat das kleine Kind?

Welchen Gesichtsausdruck hat das Kind?

Was ist passiert, dass das kleine Kind so (_______-Gefühl einsetzen) fühlt?

 


HK:
auch wenn der Teil in mir, nicht aufgeben will, weil er dann nichts Besonderes mehr ist, ich liebe diesen Teil in mir und öffne mich für die Möglichkeit, Altes los zulassen und Neues zu zulassen
 

auch wenn dieser Teil an Altem, Vertrautem festhält, aus welchen Gründen auch immer nicht loslassen kann, darf, will und wird, ich liebe und akzeptiere alles an mir
 

auch wenn der Teil in mir, der meine Heilung auf allen Ebenen sabotiert, nur so tut, als ob alles o.k wäre, ich öffne mich für die Möglichkeit, mich mit Liebe zu füllen und in jeden kleinsten Teil in mir, diese Liebe auszustrahlen.

atmen

AB: ich sabotiere alles

SA: ich will meinen Platz nicht räumen

UP: ich hab keine Kontrolle mehr

UN: ich bin dann nichts Besonderes mehr

UL: ich hab keine Aufmerksamkeit mehr

SB: ich muss das aus einem bestimmen Grund behalten

UA: ich verzeihe mir und allen anderen, die zu dem Thema beigetragen haben, es war das Beste, dass sie zu diesem Zeitpunkt tun konnten

Kopf: ich fülle mich mit Liebe und strahle diese Liebe aus
 


AB: Ich wünsche dir Liebe, die du in dir selber findest, damit du jeden Teil deiner selbst lieben kannst!

SA: Ich wünsche dir Klarheit, damit du dich selber erkennst und siehst, was wichtig ist.

UP: Ich wünsche dir Kraft, damit du auch Durststecken mit Leichtigkeit durchquerst.

UN: Ich wünsche dir Akzeptanz, damit du dich und andere aus vollem Herzen annehmen kannst.

UL: Ich wünsche dir Gesundheit und das all deine Wunden heilen.

SB : Ich wünsche dir Loslassen können, damit es dir leicht fällt, dich von alten Mustern, Dingen und Personen zu trennen, die nicht mehr gut für dich sind.

UA: Ich wünsche dir Mut, dich den Herausforderungen zu stellen.

Kopf: Ich wünsche dir Einsicht, damit du erkennst, dass nichts zu wenig ist und was wirklich zählt.
 


atmen

 


Wie ist es jetzt, wenn du an die Bilder denkst? An die Menschen? An die Situationen? An die körperlichen Symptome?
Wie fühlst du dich jetzt?

Versucht es. Entweder es passiert nichts oder es passiert etwas sehr effektives.


herzlichst Kerstin