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31 August 2009


Widerstand gegen Veränderung

auch als Selbstsabotage bekannt <smile>


von Kerstin Warkentin


Ein paar Vorschläge:


Warum erfüllt sich mein Ziel nicht?
Warum bin ich nicht dort, wo ich sein will?
Warum haben andere mehr als ich?
Warum bin ich krank?
Warum erlebe ich immer noch den Mangel?
Warum erfahre ich immer noch nicht die Fülle in allem?
Warum bin ich immer noch in diesem Dusel von Gedanken?
Warum kann ich mich immer noch nicht entspannen und loslassen?
Warum habe ich immer noch nicht das, was ich will?
Warum fliesst immer noch nicht das Geld im Überfluss?
Warum lässt mich ein Thema nicht los?

All diese warum Fragen führen nur zu einem Gefühl:-WIDERSTAND gegen Veränderung

Wenn ich mein Ziel erreichen will, z. B
. mehr Erfolg anziehen will, und ich alles dafür tue, oder dochnicht, oder lieber so im Vorrübergehen ein bisschen hier ein bisschen dort erfolgreich bin, aber bloss nicht nachhaltig und hartnäckig.

Ich bleibe da besser in meiner Schmollecke, meiner Komfortzone, wo ich weiss, ich bin sicher, keiner
nötigt mich etwas zu tun, was ich nicht will, alle lassen mich in Ruhe, Ratschläge schlage ich in den Wind, ich will eigentlich gar keinen Erfolg, oder? Jedenfalls nicht jetzt? Vielleicht nächste Woche wenn ich besser drauf bin, besser vorbereite usw.

Was ist der Schritt, den ich gehen muss, den ich vermeide zu gehen?
Ich kann mir sagen und einreden ich habe Angst vor Erfolg, Angst vor dem Versagen, Angst vor
Fehlschlägen, Angst vor...

und doch ist es all das nicht .

Es ist der WIDERSTAND gegen Erfolg!

Widerstand gegen Loslassen!
Widerstand gegen Geld!
Widerstand gegen Glück!
Widerstand gegen Liebe!
Widerstand gegen Gesundheit!
Widerstand gegen das Wohl-Fühlen!
Widerstand gegen inneren Frieden!

Und mehr von allem.

Warum wohl??

Weil eine Identität, mit diesem Traum einmal ganz bitter auf die Nase gefallen ist und seitdem all die
Gefühle eingefroren hat.

Wann warst du das letze mal erfolgreich? Was ist passiert?
Wie alt warst du?
Welches Gefühl hast du erlebt?
Was willst du nie wieder erleben?

Hier ist nur ein Vorschlag. Du kannst dein eigenes Thema einsetzen.

Fang an mit dem Klopfen an der HK:

auch wenn ich Widerstand gegen Geld
habe, ich liebe und achte all meine Gefühle

auch wenn ich Widerstand gegen Geld
habe, ich liebe uns wertschätze mein Herz

auch wenn ich Widerstand gegen Geld
habe, ich respektiere dieses Widerstand, denn er schützt mich vor
Enttäuschung

AB: mein Widerstand
SA: mein Widerstand
UP: mein Widerstand
UIN: mein Widerstand
UL: mein Widerstand
SB: mein Widerstand
UA: mein Widerstand
Kopf: mein Widerstand


atmen


Welcher Gedanke kommt jetzt?
An wen oder was erinnert dich dein Widerstand?
Wenn du wüsstest, was passiert ist, als du zum ersten Mal diesen Widerstand gespürt hast, dann warst du wie alt?
Was ist passiert?
An was willst du dich nie wieder erinnern?


Ich habe mich erinnert an meinen Vater.
Er war ein hoher Beamter im Finanzministerium und Geld war immer da.
Aber er hat sich geweigert eine Zusatzkrankenversicherung abzuschliessen, weil er trotz der 2 Weltkriege, die er mitgemacht hat, nie krank war. Die Ptsd Symptome kannte man damals noch nicht.
Er hatte Parkinson, (daraus resultierend, glaube ich jetzt,) und die Behandlungen haben Unsummen an Geld verschlungen. Und er hat die Geldentwertung miterlebt. 1945.
2.000.000 Reichsmark war nicht mehr wert als 1 Pfund Butter! Die Werte haben sich verschoben. Ob du viel hattest oder wenig, es war eh nichts da. Warum also viel Geld haben, wenn es nichts gibt was man dafür kaufen kann. Ähnlich war es in Argentinien Italien und DDR.

Ich hatte mir vorgestellt, wie es ist, 2.000.000 euro zu haben.
Bin ich dann glücklich?
Bin ich dann frei von allem?
Bin ich dann zufrieden?
Nein, mein innerer Frieden hängt nicht von einer Zahl ab. Und doch definiere ich mein Glück über eine
Zahl.
Dieser Wunsch 2.000.000 Euro zu haben ist letztendlich nur eine Zahl und sagt nichts aus.
Dazu kommt dann der Zweifel, ob die Zahl richtig ist: Wenn ich mir schön wünschen darf, dann lieber
doch mehr, es könnte ja nicht reichen für all meine Wünsche, die ich mir damit erfüllen will.

Vielleicht ein bisschen mehr?
Oh , ist das nicht zuviel? Bin ich nicht zu gierig? Lieber bescheiden sein, dann bin ich in meiner
Konfortzone und niemand kann mir was.

Hinter dem Wunsch, Geld im Überfluss zu haben, steckt immer ein traumatisches Ereignis, den daraus
resultierenden Glaubensätzen.

Und dies ist die Ursache.

Der nächste Schritt ist zu fragen, wie es zu dieser Ursache gekommen ist!
Was musste passieren, dass diese Ursache eingetroffen ist.?

So hat jeder seinen eigenen Film zu einem Thema. Und den Widerstand gegen Veränderung kannst du damit aufkösen.

HK:
Auch wenn ich Widerstand gegen
Veränderung habe, ich achte mich in all meinen Gedanken und
Gefühlen.
Auch wenn ich Widerstand gegen
Veränderung habe, aus welchen Gründen auch immer, ich bin
vollkommen richtig so, wie ich jetzt bin
auch wenn ich Widerstand gegen
Veränderung habe, ein Teil in mir will keine Veränderung, aus gutem
Grund, den ich jetzt noch nicht kenne und es ist völlig in Ordnung
so.

AB. mein Widerstand gegen Veränderung
SA: ein Teil von mir will keine Veränderung
UP: ein Teil von mir hat Angst
UN: ein Teil von mir ist im Widerstand
UL: ein Teil von mir will mich schützen vor dem neuen und alten Schmerz
SB: Widerstand ist o.k.
UA. Widerstand gegen Veränderung ist o.k.
Kopf. warum eigentlich bin ich so im Widerstand?

Atmen

und hier lasse zu, was auch immer in dir hochkommt und klopfe diesen Film, diese Gefühle, diese Aspekte, diese Erinnerung, oder die körperliche Reaktion.

Sei dir bewusst, dass es vorbei ist und NUR eine Erinnerung, also schon passiert!!


bearbeite das mit der Filmtechnik, der Erzähltechnik, der Beobachtertechnik, was auch immer du kennst und nutzt.



Herzlichst Kerstin