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 EFT(C) /Klopfakupressur kann eine Tür öffnen, hindurch gehen musst du SELBER!

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28 Dezember 2008

aus dem Buch
"Ein neur Anfang" von
Abraham - Hicks

Jedes Mal, wenn du einen Gedanken denkst, der aus der Vergangenheit kommt, oder der sich kreativ zusammensetzt aus Illusion und Erlebtem, oder ein Gefühl der Angst, der Wut, des Zweifels, dich überfällt, dannn denke jetzt bewusst einen Gedanken, der dir viel besser gefällt.
Und bleibe für mindestens 16 Sekunden dabei.
Fühlst du die Energieschwingung des neuen Gedankens?
Wenn nicht, dann ist es ein Gedanke, der nicht deine Wahrheit ist.
Wie erkennst du, was deine Wahrheit ist?
Wenn du keine Stimme in dir hörst, die dagegen ist.
Wenn du ein Gefühl des Wohlsein fühlst.
Du erschaffst dein Wohlsein, sonst niemand.
Es geht nicht um das Äussere, die äusseren Umstände, die Menschen, mit denen du zusammen bist, die Meinungen anderer oder mehr, sondern um dich und um deine Gefühle, die einhergehen mit dem, was du wirklich willst und bist.





 EFT-Klopfsequenz: Das, was ich nicht will, und das, was mir viel besser gefällt
oder wie erschaffe ich meine Wirklichkeit


von Kerstin Warkentin


HK:
auch wenn ich unbeabsichtigt etwas erschaffe, was ich nicht wirklich will, es tut mir leid, dass ich nicht anders konnte, ich nehme mich jetzt an mit allem, was mich ausmacht und erschaffe anderes, neues, leichtes lebendiges
auch wenn ich mich immer wieder ablenken lasse, von dem, was ich will, und mich anziehen lasse, von dem, was ich nicht will, ich nehme alle meine Verwirrungen jetzt an und es ist o.k , es sind Tatsachen und ich atme und lasse sie
auch wenn ich mich in all dem Chaos nicht selbst als Erschaffer sehe und fühle, ich liebe und vergebe mir und danke mir für meine Einsichten



EFT(C) /Klopfakupressur Punkte:

AB: ich bin sehr unbedarft in meinem Leben
SA: ich lasse erschaffen, statt es selbst zu tun
UP: es erschafft mich und ich reagiere nur noch
UN: ich gebe lieber anderen Menschen und Umständen die Schuld
UL: ich entziehe mich der Verantwortung für mein Leben
SB: ich habe nie gelernt mein Leben selbst in die Hand zu nehmen
UA: ich habe andere meinen Weg wählen lassen
Kopf: ich habe andere machen lassen


AB: ich habe mich immer gefügt
SA: ich habe nie Verantwortung für mich übernommen
UP: ich hab nur so getan, als ob ich es tue
UN. ich bin den Konsequenzen aus dem Weg gegangen
UL: ich habe es lieber bequem als anstrengend
SB: ich habe es laufen lassen
UA: ich habe einfach nur zugeschaut, meinem Leben zugeschaut
Kopf: ich habe es nicht aufgehalten


AB: ich habe es nie gelernt, wollte ich es jemals?
SA: ich habe die Konsequenzen ausgebadet, die ich nicht wollte, jetzt hab ich des Salat!
UP: ich habe meinen Widerstand geschluckt, kein Wunder das ich Magenschmerzen habe!
UN: ich habe resigniert und ergehe mich in Selbstmitleid!
UL: ich habe erschaffen, indem ich zugelassen habe, das kann ich wirklich gut!
SB: ich habe mich in den Strudel meiner Gedanken fallen lassen, wie Achterbahn fahren!
UA: ich wusste es nicht anders, hat mir ja keiner gezeigt!
Kopf: ich habe mir die Verantwortung nie genommen, andere waren schneller!


AB: auch das habe ich erschaffen
SA: auch das habe ich zugelassen
UP: auch das habe ich mit meiner Nicht-Aufmerksamkeit angezogen
UN: auch das habe ich erwartet
UL: auch das habe ich unbewusst und bewusst in mein Leben gerufen
SB: auch das habe ich mit meinen Gedanken und Gefühlen beabsichtigt
UA: auch das ist mir jetzt bewusst
Kopf: auch das ist meine schöpferische Kraft


AB: ich treibe ziellos umher
SA: ich weiß nicht, was wichtig ist
UP: ich lasse mich in meine eigenen einschränkenden Muster ziehen, tatenlos
UN: ich reagiere immer nur aufgrund meiner Konditionierung
UL: ich habe Angst andere zu verletzen und verletze mich lieber selbst
SB: ich bin lieber einsam unter vielen, als wirklich allein
UA: ich denke zuviel an die Vergangenheit und bin nicht im JETZT
Kopf: ich lasse zu, dasss meine begrenzenden Muster mein Leben bestimmen


AB: ich habs kapiert
SA: ich entscheide mich für mein Leben
UP: ich entscheide mich jede Sekunde, was ich erleben will
UN: ich weiß, was ich nicht mehr länger will
UL: ich weiß, was ich viel lieber will
SB: ich bin im JETZT, wenn ich entscheide, was ich erleben will
UA: ich entscheide mich fürs Üben, das zu erschaffen, was ich will, für die nächsten 24 Stunden
Kopf: ich tue es, was kann ich verlieren?

atmen

also, nimm einen Gedanken,
entweder:
denkst du einen Gedanken über andere
denkst du, was andere denken könnten,
denkst du, was andere über andere denken könnten
denkst du, was andere über dich denken könnten
denkst du in noch anderen Gedanken
usw
alles sind Gedanken, die dich nicht bei dir sein lassen.

Sei dir dessen bewusst und denke einen Gedanken, der dich wohlfühlen lässt.
Vielleicht könntest du so tun, als seist du Beobachter, oder deine engste Freundin.
Was willst du?
Den Gedanken weiterführen?
Wohin geht dieser Gedanken?
Ist er ein Gedanke, der dich erfreut?
Gibt es einen Gedanken, der dir viel besser gefällt?
Welcher ist es?
Denke diesen neuen Gedanken weiter.
Ist er anders als der alte?
Wie könnte sich der neue Gedanken noch besser denken lassen?
Wie fühlt es sich an, diesen neuen Gedanken zu denken?

Probiere es mit anderen Gedanken, die kommen und gehen.
Also, wenn du das geschafft hast, dann bist du auf dem Weg,
Erschaffer deines Lebens zu sein
Alles ist Übung.
Und du allein nur bist in der Lage das zu tun.


herzlichst Kerstin